Die Suche nach Glück ist ein generationenverbindendes Thema. „Viel Glück und viel Segen“ wünschen wir einander zum neuen Lebensjahr. „Was macht mich glücklich?“, „Was hindert mich daran, glücklich zu sein?“ – das sind Fragen, die im Leben von Jugendlichen ebenso eine Rolle spielen wie im Leben von Erwachsenen. Während Jugendliche besonders Freundschaften, eigene Haustiere und Liebe mit Glück verbinden, geht es für die Eltern neben dem eigenen Glück, das eng mit Partnerschaft und Familie, Beruf und Verdienst, Wohnort und Hobbys usw. zusammenhängt, auch um das Glück der Kinder. „Wie gelingt es, dass mein Kind ein glückliches Leben führen kann?“
Die Suche nach Glück steht dabei in einem Spannungsfeld: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – das bedeutet, ich bin verantwortlich für mein eigenes Glück. Ich kann und muss etwas dafür tun. Andererseits ist mir bewusst, dass ich Glück nicht machen kann, sondern dass es auch ein Geschenk ist, ein Geschenk Gottes, das es zu entdecken und zu ergreifen gilt. Dieser Aspekt holt die Glücksuche aus einer reinen Selbstverwirklichung und der eigenen Verantwortung heraus und stellt sie in den großen Zusammenhang des Lebens in Gottes Welt.
Die vorliegenden Bausteine wurden im Jahr 2014 unter der Jahreslosung: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ durchgeführt. Sie umfassten einen Konfi-Samstag (Bausteine 1 und 2) und den gemeinsam gestalteten Gottesdienst (Baustein 3) am darauffolgenden Sonntag, dem 3. Advent. Die Adventszeit als Zeit des Wartens, der Erwartung, bringt ein weiteres Element in die Glücksuche – Gottes Verheißungen verbinden sich mit dem Wunsch nach einem friedlichen, einem glücklichen Leben. Die Bausteine können jedoch auch zu anderen Zeiten durchgeführt werden.
Der Konfi-Tag ist für Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Eltern konzipiert. Er bietet die Möglichkeit, Glück im Horizont von Gottes Liebe zu entdecken und eine eigene Haltung zu erarbeiten, die es gelingen lässt, in einer Welt, die auch viele glücklose Geschichten erzählt, Gottes Verheißungen zu entdecken und mit ihnen zu leben. Die Eltern können außerdem ihrem Wunsch nach Glück für ihre Kinder Ausdruck geben.
Baustein 2 ist so entworfen, dass aus ihm Elemente entstehen, die den Gottesdienst gestalten. Die Jugendlichen und Eltern erleben sich als aktiv Mitgestaltende im Gottesdienst.
Der ganze Tag ist von „Geheimniskrämerei“ geprägt, das macht ihn spannend. Eltern und Jugendliche arbeiten im gleichen Haus und erfahren erst am nächsten Tag im Gottesdienst von den Gedanken und Ergebnissen der anderen.
Baustein 1 (Konfis und Eltern) – Vorbereitung: Die Jugendlichen und ihre Eltern finden in Wort und Bild einen persönlichen Zugang zum Thema „Glück“.
Baustein 2 – Konfi-Tag
Arbeitsgruppe 1 (Eltern): Die Eltern stellen ihre persönlichen „Glücksmomente“ in den biblischen Horizont. Sie nehmen mithilfe eines Bibeltextes die Übereinstimmung und die Spannung zwischen den im Text beschrieben Zuständen und ihrer Lebenswirklichkeit wahr. Sie finden für ihre Kinder Mut machende Worte, mit deren Hilfe sie die Suche nach Glück mit Hoffnung gestalten können. Sie schreiben den Bibeltext in die Gegenwart weiter.
Arbeitsgruppe 2 (Eltern): Die Eltern finden in Liedern und Gebeten religiöse Ausdrucksformen für die Sehnsucht nach Glück.
Arbeitsgruppe 3 (Konfis): Die Konfis stellen ihre persönlichen „Glücksmomente“ in den biblischen Horizont. Sie nehmen mithilfe eines Bibeltextes die Übereinstimmung und die Spannung zwischen den im Text beschrieben Zuständen und ihrer Lebenswirklichkeit wahr.
Arbeitsgruppe 4 (Konfis): Die Konfis singen ein Lied vom Glück.
Arbeitsgruppe 5 (Konfis): Die Konfis machen ihre Gedanken zum Thema Glück für die Gemeinde erlebbar.
Arbeitsgruppe 6 (Konfis): Die Konfis entdecken in der Sehnsucht nach Glück einen Motivator für ein waches und aufmerksames Leben.
Baustein 3 – Gottesdienst: Die Konfis und ihre Eltern teilen ihre Glücksmomente mit den Gottesdienstbesucher*innen . Sie verkündigen ihre Hoffnung auf ein glückliches Leben und erzählen von Gottes Glücksgeschenk.
Zeitbedarf
Was ist Glück für mich?
Material und Vorbereitung (Materialdownloads s.u.)
Konfis und Eltern bekommen zwei Wochen vor dem geplanten Konfi-Tag einen schriftlichen Arbeitsauftrag (M1, M2). Mit den Konfis wird dieser im Konfirmandenunterricht besprochen, die Eltern erhalten ihn – ergänzt durch die nochmalige herzliche Einladung zum Konfi-Samstag und die Bitte um verbindliche Anmeldung – ggf. per E-Mail.
Arbeitsauftrag für die Konfis (für die Eltern analog):
Bitte vervollständige folgenden Satz „Glück ist für mich …“.
Suche ein passendes Foto dazu aus, auf dem etwas zu sehen ist, was für das beschriebene Glück steht. Bitte beachte bei der Auswahl deines Fotos, dass es im Gottesdienst gezeigt wird. Dein Name wird nicht deinem Text und Bild zugeordnet. Schicke mir beides bis zum [Datum] per E-Mail.
(Analog dazu die Aufgabenstellung für die Eltern; Wort und Bild aber auch die Eltern senden, die nicht am Tag teilnehmen.)
Ein Mitglied des Teams sammelt die Bilder und Texte und erstellt daraus zwei Powerpoint-Präsentationen: eine mit den Bildern und Texten der Konfirmandinnen und Konfirmanden und eine mit denen der Eltern – pro Seite ein Bild und der Glückssatz.
Beispiel einer Konfirmandin: „Glück ist für mich … die Freiheit zu spüren.“ Auf dem Foto ist sie auf ihrem Pferd im Galopp zu sehen.
Beispiel einer Mutter: „Glück ist für mich … wenn die ganze Familie gesund ist.“ Auf dem Foto sind verschieden große Hände ineinandergelegt zu sehen.
(Die Präsentationen sind der Impuls, mit dem der Konfi-Tag eröffnet wird. Die Konfis sind bereits vor den Eltern da und sehen ihr Ergebnis. Am Samstag bekommen die Jugendlichen und Eltern nur jeweils ihre eigene Präsentation zu sehen, erst im Gottesdienst werden beide gezeigt.)
Begrüßung der Eltern (für die Konfis analog), dann Impuls:
Glück ist für mich … – diesen begonnenen Satz haben Sie weitergeschrieben und Ihre Kinder auch. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Worte und Bilder.
Glück ist für mich … – diese Glücksmomente haben Sie in Ihrem Leben entdeckt:
Powerpoint-Präsentation zeigen.
Die Eindrücke zum Gesehenen werden zu Beginn der Gruppenarbeiten thematisiert.
Wir laden Sie nun ein, weiter am Thema Glück arbeiten. Mit unseren Ergebnissen gestalten wir den morgigen Gottesdienst. Wir bieten Ihnen dazu zwei Arbeitsgruppen an:
Gruppe 1 wird mit [Mitglied des Teams] in Raum [Name des Raums] an einem Bibeltext arbeiten. Aus dieser Gruppenarbeit werden kleine Predigt-Teile entstehen.
Gruppe 2 wird mit [Mitglied des Teams] in Raum [Name des Raums] zur Liedauswahl und zu Gebeten arbeiten.
(Die Verantwortlichen stehen jeweils auf, sobald ihre Gruppenarbeit vorgestellt wird.)
Bitte ordnen Sie sich einer Gruppe zu. Wir treffen uns um [Uhrzeit] wieder in [Raum].
Zeitbedarf: ca. 120 Min.
Material
– Was braucht mein Kind / was brauche ich zum Glücklichsein?
– Gibt es Glück erst im Reich Gottes?
1. Schritt: Ist Jesus der Glücksbringer?
Impuls zur gemeinsam gesehenen Präsentation:
Glück ist … In Ihren Worten und Bildern haben Sie beschrieben, was Glück für Sie ist. Es war ein Moment, ein Thema, das Sie auswählen konnten. Vielleicht fiel die Entscheidung gar nicht so leicht, vielleicht haben Sie manche Ihrer Gedanken auch in den Bildern und Texten der anderen entdeckt.
Gesprächsimpulse:
Welcher dieser eben gesehenen Glücksmomente war Ihnen besonders eindrücklich?
Haben Sie ein Thema entdeckt, das häufiger vorkam?
Was vermuten Sie: Welches Thema stand bei Ihren Kindern im Vordergrund?
(Auflösung erst im Gottesdienst!)
Impuls:
Menschen sind auf der Suche nach Glück. Schon immer. Die Bibel erzählt, wie Johannes der Täufer auf Jesus aufmerksam wird und seine Jünger zu ihm schickt. Ist er es, der das Glück bringen wird?
Antworten der Eltern aufnehmen: Gesundheit, Liebe …
Bitte schlagen Sie mit mir die Bibel auf: Mt 11,2-6. Wer möchte, beginnt laut zu lesen. Wenn Sie aufhören, liest ein/-e andere/-r weiter.
Nach dem Lesen:
Spontane Reaktionen der Eltern sammeln und mit ihnen über den Text ins Gespräch kommen.
Impulse:
Vorschlag einer Definition: Glück ist, wenn gerechte Zustände herrschen?
Was hat Glück mit Gott zu tun? (Erwartungen, Verheißungen, Gebet, Sehnsucht nach Frieden, Gesundheit …)
2. Schritt: Predigtbausteine: „Ich wünsche meinem Kind Glück!“
Impuls:
Einmal wird alles gut sein, das ist uns verheißen.
Im Reich Gottes ist also Glück – und jetzt? Heute? Hier?
In Jesus Christus, in seiner Zuwendung zu den Schwachen, seinem Heilen, seinen Worten hat das, was einmal sein wird, schon Gestalt bekommen. Wurde spürbar, sichtbar.
Wo Menschen Jesus nachfolgen und sich anderen zuwenden, andere glücklich machen, da wird es spürbar, sichtbar, das Glück, das Gott uns schenkt. Schon jetzt!
Arbeitsauftrag:
Ich bitte Sie, jetzt in zwei Gruppen zu arbeiten. Die Ergebnisse werden dann Teil der morgigen Predigt.
Gruppe 1: Wenden Sie sich direkt an Ihre Kinder. Schreiben Sie ihnen: So eine Welt wünsche ich mir für dich und für mich.
Gruppe 2 (M3 austeilen): Bitte schreiben Sie Vers 5 des Bibeltextes im Kurzstil weiter:„Blinde sehen und Lahme gehen,
Aussätzige werden rein und Taube hören,
Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt;
und …“
(z. B. mein Kind findet einen Ausbildungsplatz, mein Kind wird gesund, Streit wird geschlichtet, Kriege enden …)
Die Eltern gehen in zwei Kleingruppen, erarbeiten ihre Texte und stellen sich diese in der jeweiligen Kleingruppe gegenseitig vor.
Zeitbedarf: 120 Minuten
Material
Worum können wir Gott bitten?
Impuls zur gemeinsam gesehenen Präsentation (analog zu Arbeitsgruppe 1, s.o.)
Arbeitsaufträge (je nach Gruppengröße evtl. in Kleingruppen oder nacheinander bearbeiten):
1. Überlegen Sie sich je 5 Sätze:
Ich bin glücklich, wenn …
Unglücklich macht mich, dass …
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden Sie mit Ihren Gedanken in ihre Begrüßung im Gottesdienst „einbauen“.
2. Suchen Sie vier passende Gottesdienstlieder aus (Themen: Kirchenjahreszeit und Glück).
Stecken Sie, wenn möglich, später die Liednummern in die Liedtafeln.
3. (M4 austeilen)
Schreiben Sie ein Fürbittgebet passend zum Bibelvers „Gott nahe zu sein ist unser Glück“ (Psalm 73,28).
Formulierungshilfe: „Es gibt Situationen in unserem Leben, Gott, in denen wir uns ganz besonders wünschen, dass du uns nahe bist. Sei uns nahe, wenn wir …“
Hinweis: In dieser Gruppenarbeit werden liturgische Überlegungen angestellt: 1. ist ein Teil der Begrüßung, 2. ist die Liedauswahl, 3. das Fürbittgebet. Hier sind die Fragestellungen wichtig: Wie kommt das Thema Glück in Liedern und Gebeten vor? Worum können wir Gott bitten?
Zeitbedarf: ca. 90 Minuten
Material
– Wie sähe eine Welt aus, in der alles perfekt wäre („Wunderwelt“)?
– Was steht dieser Wunderwelt im Weg?
Vorbereitung
Impuls zur gemeinsam gesehenen Präsentation (analog zum Impuls für Eltern):
Glück ist … in euren Worten und Bildern habt ihr beschrieben, was Glück für euch ist. Es war ein Moment, ein Thema, das ihr auswählen konntet. Vielleicht fiel die Entscheidung gar nicht so leicht, vielleicht habt ihr manche eurer Gedanken auch in den Bildern und Texten der anderen entdeckt.
Gesprächsimpulse:
Welcher dieser eben gesehenen Glücksmomente war euch besonders eindrücklich?
Habt ihr ein Thema entdeckt, das häufiger vorkam?
Was vermutet ihr: Welches Thema stand bei euren Eltern im Vordergrund?
(Auflösung erst im Gottesdienst!)
Arbeitsauftrag:
Menschen sind auf der Suche nach Glück. Schon immer. Die Bibel erzählt, wie Johannes der Täufer auf Jesus aufmerksam wird und seine Jünger zu ihm schickt. Ist er es, der das Glück bringen wird?
Lest den Bibeltext einander mehrmals vor.
Schlagt dann die Zeitungen auf und sucht Artikel oder Überschriften, die das Gegenteil von dem beschreiben, was im Bibeltext steht. Vergleicht also den Bibeltext mit der Realität.
Die Gruppe wird aufgeteilt.
Gruppe 1:
Malt eine „Wunderwelt“, in der Blinde sehen, Lahme gehen … (abstrakt malen mit Farben auf Papier)
Gruppe 2:
Schreibt mit Folienstiften auf die Folien, was der „Wunderwelt“ entgegensteht (immer nur ein Wort!). Zerschneidet die Folien so, dass ihr später immer ein Wort auf die „Wunderwelt“ legen könnt.
Ein/-e Konfi-Teamer/-in fotografiert das Kunstwerk ab. Dann werden die Folienworte einzeln darübergelegt und jeweils wieder ein Foto gemacht. Aus diesen Bildern wird eine weitere Powerpoint-Präsentation erstellt.
Arbeitsauftrag:
Übt, die Bibelstelle zu lesen, und überlegt euch, wie ihr Bibelstelle und Kunstwerk präsentieren wollt.
Schreibt einen moderierenden Text zum Kunstwerk (z. B. Eine Welt, in der Wunder wahr werden, stellen wir uns so vor: … Aber …) und probt das Präsentieren mit Beamer.
Schreibt ein Klage-Gebet, das auf die schwarzen Worte Bezug nimmt
(z. B.: Gott, in der Welt herrscht Krieg. Hilf uns …).
Wenn ihr wollt, dann zündet für jeden Gebetsteil eine Kerze an.
Übt das Gebet in der Kirche.
In dieser Gruppenarbeit ist es wichtig, dass möglichst drei Konfi-Teamer/-innen mitwirken, um die Kreativarbeit, das Herstellen der Präsentation und das Üben der Texte und der Präsentation an den verschiedenen Orten unterstützen und begleiten zu können.
Zeitbedarf: ca. 90 Minuten
Impuls zur gemeinsam gesehenen Präsentation (analog zu Arbeitsgruppe 3)
Arbeitsauftrag:
Studiert ein Lied zum Thema Glück ein.
Geeignet wäre z. B. „Glück“ von Andreas Bourani – oder natürlich ein eigener Konfi-Glücks-Song. Hier braucht es jemanden, der musikalisch anleiten kann, außerdem Songtexte, Instrumente, Noten, Cajóns …
Dieser Baustein kam bei uns aufgrund des mangelnden Interesses der Konfis nicht zustande – dies hatten wir vor dem Konfi-Tag abgefragt.
Zeitbedarf: ca. 45 Minuten
Material
Begrüßung und Verabschiedung im Gottesdienst
Impuls zur gemeinsam gesehenen Präsentation (analog zu Arbeitsgruppe 3)
Arbeitsauftrag:
1. Schreibt eine Begrüßung für den Gottesdienst.
Stellt die im Gottesdienst Beteiligten vor und führt in das Thema ein.
Überlegt euch je 5 Sätze:
Ich bin glücklich, wenn …
Unglücklich macht mich, dass …
Diese Aufgabe bekommen auch eure Eltern, die holt ihr dann im Gottesdienst nach vorne und baut deren 2 x 5 Sätze in eure Begrüßung ein.
2. Schreibt eine Verabschiedung, in der ihr allen Beteiligten dankt, eventuell auf den arbeitsreichen Konfi-Samstag Bezug nehmt und mit drei „knackigen“ Sätzen endet:
Glücklich macht mich …
Überlegt euch einen schönen, „glücklich machenden“ Schlusssatz, den ihr der Gemeinde mit auf den Weg gebt.
Übt eure Texte in der Kirche.
Zeitbedarf: ca. 45 Minuten
Material
M6 und M7 austeilen.
Arbeitsaufträge:
– Füllt die Sprechblasen aus: Was fehlt euch zum Glück? Was wünscht ihr euch
– Lest den Text „Was fehlt zum Glück“ einander vor.
– Diskutiert den Satz: „Zum Glück fehlt mir was!“
– Formuliert aus euren Ergebnissen drei zusammenfassende Sätze.
Die Gestaltung des Gottesdienstes hängt wesentlich von den Ergebnissen des Konfi-Samstags ab. Ein möglicher Gottesdienstablauf und beispielhafte Texte für Konfis und Eltern finden sich auf M8.
Mit ❤ gemacht von der anKnüpfen-Redaktion
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