Glockengeläut
Musik zum Eingang und Einzug
Begrüßung und Eingangswort
Im Namen Gottes des Vaters,
der unsere Füße auf weiten Raum stellt.
Im Namen Jesu Christi,
der uns begleitet auf unserem Weg.
Im Namen des Heiligen Geistes,
der uns anrührt und stärkt.
Amen.
Lied: Danke, dass wir jetzt feiern können
Psalm 36 (EG 719)
Ehr sei dem Vater
Eingangsgebet
Pfarrer/in: Gott, bei dir ist die Quelle des Lebens. Bei dir schöpft unser Glaube Kraft für ein ganzes Leben. Unter deinem weiten Himmel können wir aufatmen und zur Ruhe kommen. Nach vielen Vorbereitungen für diesen Tag, mit Vertrauen in deine Nähe und Fragen zugleich bitten wir dich: Sammle unsere Gedanken vor dir. Schenke uns Worte des Lebens an diesem Tag. Stärke uns heute mit deinem Segen.
In der Stille kommen wir zu dir.
Stille
Gott, bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Amen.
Verkündigung
Lied: Gott gab uns Atem (EG 432,1-3)
Teil I: Einer für alle, alle für einen – die Mannschaft
Pfarrer/in: Dass Gott uns Atem gibt zu einem guten und befreiten Leben, davon haben wir eben gesungen. Doch das ist für viele Menschen heute gar nicht so einsichtig. Manche denken ja, Christsein würde einen eher am Leben hindern und einschränken, weil es von uns verlangt, sich mit Dingen zu befassen, die entweder völlig abwegig sind oder niemanden interessieren. Bestenfalls kann man dann manchmal hören: Na, der christliche Glaube wolle einem doch alles verbieten, was im Leben überhaupt Spaß macht.
Aber „atmen“ und „neu ins Leben gehen“? Um zu erklären, was uns bewegt, worauf wir uns verlassen wollen im Leben und im Sterben, hat schon die Bibel, nämlich z. B. Paulus, Bilder aus dem Sport gebraucht, und deshalb ist es gar nicht so abwegig, wenn wir heute Morgen versuchen am Beispiel des Sports ein wenig von dem zu vermitteln, was uns Christinnen und Christen wichtig ist. Schließlich seid ihr Konfis eine ziemlich sportliche und vom Sport begeisterte Gruppe!
Vom Jazztanz über Hand-, Fuß- und Volleyball, Leichtathletik, Tischtennis und Tennis bis zu Reiten und Rudern ist alles vertreten und ich will mal ein paar von den Konfis fragen, was sie an ihrem Sport so fasziniert.
Vier Konfis kommen nach vorne
K 1: Also ich rudere und das macht mir Spaß. Ich finde es toll, wenn man im 2-er oder 4-er sitzt und dann alle die Ruder gleichmäßig ins Wasser setzen, damit das Boot möglichst gerade und zügig auf dem Neckar vorankommt.
Pfarrer/in: Du machst Jazztanz…
K 2: Am Jazz gefällt mir, dass es so abwechslungsreich ist und wir immer neue Choreographien einüben. Da sind z. T. richtig akrobatische Figuren dabei. Ohne Vertrauen geht da gar nichts.
Pfarrer/in: Unter euch Konfis gibt’s einige Handballer/innen. Was gefällt dir am Handball besonders?
K 3: Beim Handball kann ich gut abschalten. Mir gefällt, dass man mit anderen zusammen spielt. Das macht einfach mehr Spaß und man erlebt Teamgeist: Man will gemeinsam was erreichen und jede tut dafür, was sie kann.
Pfarrer/in: Das klingt ein bisschen nach „Einer für alle, alle für einen…“. Das ist im Fußball vermutlich ganz ähnlich, oder?
K 4: Ich kann natürlich alleine vor mich hinkicken, aber Fußball ist ein Mannschaftsspiel. Das geht nur mit mehreren. Dabei ist wichtig, dass nicht alle alles gleich machen. Ein Abwehrspieler muss z. B. anders spielen als ein Stürmer, und wenn ein Verteidigungsspieler plötzlich Torwart spielt, gibt’s natürlich Elfmeter. Jeder muss sich in einem Spiel frei entfalten können und sich doch selber einbinden in das Team.
Pfarrer/in: Vielen Dank euch vieren für diese Einblicke! Was wir von den Konfirmandinnen und Konfirmanden gehört haben, das erlebt man ja nicht nur beim Sport. So geht es auch mit uns in der Gemeinde. Kein Christ lebt allein nur seinen eigenen und auf sich bezogenen Glauben, sondern Christus bindet uns zusammen zu einer großen Gemeinschaft. Paulus hat einmal die Gemeinschaft der Christen mit dem Körper eines Menschen verglichen
Ein/e Konfirmand/in liest den Bibeltext aus dem 1. Korintherbrief vor.
K 5: So ist es also auch mit der Gemeinschaft der Christen: Wir alle sind zusammen der Leib von Christus, und als Einzelne sind wir Teile an diesem Leib. Wir können unser Leben frei gestalten und doch sind wir eingebunden in die Gemeinschaft der Christen. Keiner von uns glaubt ganz gleich und wir haben alle unterschiedliche Gaben …
K 6: … aber allein sind wir genauso verloren wie ein Handballer oder Fußballer, der keinen Halt und keine Verbindung zu seinen Nebenleuten findet. Zusammen jedoch bekommen wir Flügel, können miteinander etwas bewegen, können weinen und lachen, Siege feiern und Niederlagen aushalten – zusammen leben und Leben im Glauben gestalten, in Freiheit, aber eben nicht vereinsamt.
Pfarrer/in: … ganz so, wie es Xavier Naidoo in seinem WM-Lied besungen hat: „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen“. Wir werden das Lied jetzt hören und dazu Bilder sehen von Gliedern am Leib Christi, von Mitspielern in Jesu „Mannschaft“.
Im Hintergrund läuft nun eine Powerpointpräsentation mit Einzelbildern der Konfirmand/innen mit Namen. Jede/r Konfi hält ein Symbol in der Hand, das auf den Sport hindeutet, den er/sie gerne macht. Die Einzelbilder wurden mit einer Folie mit der Überschrift „Einige Mitspieler/innen in Jesu‘s Team“ angekündigt. Zum Abschluss wird ein Gruppenfoto gezeigt.
Musik: Was wir alleine nicht schaffen (Xavier Naidoo)
Teil II: Jesus, der Trainer
Es kommen Konfirmandinnen und Konfirmanden nach vorne, die Beispiele geben für Jesus als Trainer.
K 1: „Was wir alleine nicht schaffen“ – das muss uns jemand beibringen, und nicht nur das: auch motivieren, dass wir weiter üben, dass wir dranbleiben, das, was Trainer halt immerzu machen. Das macht in gewissem Sinn auch Jesus mit den Seinen. Was uns an ihm als unserem Trainer beeindruckt, das haben wir im Konfi-Unterricht zusammengetragen und das hören Sie jetzt:
K 2: Jesus ruft ganz unterschiedliche Leute in seine „Mannschaft“. Auch die, die klein von sich denken oder sich nichts zutrauen, können bei ihm mitspielen. Denn für Jesus ist jeder Mensch talentiert und wertvoll. Er sagt nicht: „Du bist unmöglich“, sondern: „Du bist schon was, weil Gott dich akzeptiert, so wie du bist.“
K 3: Jesus zeigt, wie ein faires und erfolgreiches Spiel funktioniert. Statt Hass und Feindschaft lebt Jesus Liebe und Freundschaft, statt Vergeltung und Misstrauen Vergebung und Vertrauen. Er will, dass wir uns daran ein Beispiel nehmen.
K 4: Endlich einer, der sagt: „Selig die Armen!“, und nicht: „Glücklich, wer gesund ist, reich und schön!“
K 5: Endlich einer, der sagt: „Liebe deine Feinde!“, und nicht: „Stecht die Konkurrenten aus!“
Lied: Jesu meine Freude (EG 396 – Text: Schöne)
Teil III: Fair Play – Zehn Gebote
Pfarrer/in: Das Leben kommt einem oft wie ein großes Spiel vor. Da suchen viele von uns nach Spielregeln, mit denen das Spiel des Lebens sinnvoll ist und Spaß macht.
K 1: Wichtig ist, dass man dabei gemeinsame Regeln findet. Denn wenn jeder einfach nur macht, was er oder sie für richtig hält, dann hat man ein totales Durcheinander. Stellt euch mal ein Handballspiel ohne Regeln vor!
K 2: Wie im Sport braucht’s auch im Zusammenleben bei uns Menschen Spielregeln. Bestimmte Regeln sind einfach notwendig. Das leuchtet selbst uns ein. Trotzdem ist es gut, immer wieder über den Sinn einer Regel nachzudenken und sich zu fragen: Brauchen wir diese Regel überhaupt oder fin-den wir eine bessere? Denn Regeln können auch überflüssig oder sogar ungerecht sein. Trotzdem: Ohne Gebote und Regeln geht es nicht.
Überleitung zu den Zehn Geboten
Alle Konfirmanden sagen die Zehn Gebote auf.
Pfarrer/in: Für Christen sind die Gebote ein Herzenswunsch Gottes an seine Menschen: Haltet euch an diese Gebote, weil ihr nur so mit mir und miteinander auskommen werdet. Jesus wurde einmal gefragt, was für ihn das wichtigste Gebot sei. Er hat klug geantwortet:
Alle Konfirmand/innen sagen das Doppelgebot der Liebe auf.
Pfarrer/in: Für Jesus ist die Liebe das Maß und Ziel aller Gebote. Aber nicht immer gehen wir wirklich liebevoll mit uns und unseren Mitmenschen um. Alle von uns foulen im Spiel des Lebens, ob willentlich oder einfach so im Eifer. Fehler und Versagen gehören zum Leben. Im Sport versucht dann der Schiedsrichter, eine gerechte Entscheidung zu treffen. Wie ist das im Leben?
Die Konfirmand/innen geben dafür Beispiele aus ihrem Leben.
Musik: Krieger des Lichts (Silbermond)
Teil IV: Kontakt halten – das Gebet
Pfarrer/in: Wie komm ich dazu, mich so für’s gute Spiel einzusetzen, nicht nur zu meinem Vorteil, sondern für alle? Da hilft der enge Kontakt zu den Mitspielern, aber auch die Nähe zum Trainer, für uns Christen: zu Gott. Die Nähe finden heißt im Glauben: Beten. Was bedeutet für euch das Gebet als Kontakt mit Gott?
K 1: Ich finde Beten schon okay. Für einen selber ist es manchmal gut, weil man mit jemanden reden kann. Ich finde freie Gebete besser als auswendig gelernte.
K 2: Mir gefällt, dass es bei uns keine bestimmten Gebetszeiten oder -orte gibt, sondern dass wir selbst entscheiden können, wann und wo wir ein Gebet für richtig halten.
K 3: Ich denke, dass unsere Gebete keinen Einfluss darauf haben, ob man z. B. in einer Klassenarbeit eine gute Note schreibt oder im Fußball ein Spiel gewinnt. Wenn ich zu Gott bete, dann heißt das nicht, dass er alle meine Wünsche erfüllt. Aber ich kann mich mitteilen und Gott sagen, was mich beschäftigt.
Pfarrer/in: Im Gebet können wir mit Gott reden und ihm sagen, was uns freut, aber auch, was uns ärgert, verletzt oder bedrückt. Wir können das auf ganz unterschiedliche Weise tun. Wir können vertraute Worte nehmen, z. B. einen Psalm oder das Vaterunser, oder wir können eigene Worte finden.
Wir können ganz still und leise beten, oder auch laut zu Gott rufen und sogar zu ihm schreien. Je nachdem, wie uns zumute ist und was wir ihm sagen wollen.
K 4: Der VfB-Spieler Cacau zum Beispiel hat bei Spielen einen eine ganz eigene Art zu beten. Nach jedem Treffer schaut er nach oben, hebt die Arme und streckt beide Zeigefinger gen Himmel: „Das mache ich, um zu zeigen, wem ich da oben eigentlich alles zu verdanken habe.“ Aber Cacau betet nicht nur, wenn er das Tor getroffen hat. Für ihn ist der Glaube ein wirkliches Herzensanliegen und das Gebet etwas, was von innen kommt. Über das Beten sagt er: „Ich bete für alles Mögliche, aber nicht unbedingt für Siege. Zum Beispiel, dass Gott uns vor Verletzungen bewahrt und dass sein Wille geschehe.“
Pfarrer/in: Es gibt also ganz unterschiedliche Anlässe und auch unterschiedliche Arten des Gebets.
K 5: Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott, in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung.
Pfarrer/in: Wenn wir beten, dann verspricht Gott, unser Gebet auch zu erhören:
K 6: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
Lied: Wer bittet, dem wird gegeben
Teil V: Unser Trikot: die Taufe
Pfarrer/in: In die Nähe Gottes kommen wir, weil wir getauft sind. In der Taufe beruft uns Gott in seine Mannschaft. Hier ist Platz für jede und jeden von uns. Wir alle dürfen und sollen mitspielen – hin auf Gottes neue Welt. Man merkt, zu welcher Mannschaft jemand gehört. Im Sport trägt man ein gemeinsames Trikot oder singt gemeinsame Lieder. Wie gehen Christenmenschen nach außen, wie zeigen sie, dass sie zu Gottes Mannschaft gehören?
K 1: Mir fällt da nochmals Cacau ein, der VfB-Spieler. Der trug früher unter seinem Trikot fromme T-Shirts, die er nach einem Tor zeigte. Da standen dann Botschaften drauf wie „Jesus lebt und liebt dich!“ oder einfach nur „J … “. So konnten alle sehen, wie wichtig ihm Jesus und der Glaube an Gott ist.
Pfarrer/in: Cacaus T-Shirt ist eine Weise, seinen Glauben zu bekennen. Andere tragen vielleicht eine Halskette mit einem kleinen Kreuz dran oder haben einen Fisch auf ihrem Auto kleben. Das alles sind Glaubensbekenntnisse. Im Konfi haben wir das auch versucht: zu sagen, woran wir glauben.
K 2: Ich glaube an Gott, den Herrscher. Ich glaube an Jesus, seinen heiligen Sohn. Ich glaube an den Heiligen Geist, den man nicht sieht, der aber trotzdem immer da ist.
K 3: Ich glaube an Gott im Himmel. Ich glaube, dass die Seele toter Menschen in den Himmel fährt. Ich glaube an die Liebe. Ich glaube an die Bibel.
Pfarrer/in: Sagen können, woran ich glaube – das ist wichtig. Glauben wurzelt ja in dem, was Generationen vor uns geglaubt und gehofft haben und so alte Worte wie das Glaubensbekenntnis verbinden uns im Glauben. Und doch will dieser Glaube von uns immer wieder neu erschlossen und entdeckt werden. Das kann sich so anhören wie wir es von Franka und Franziska gehört haben, und das kann auch nochmals neu und ganz anders formuliert werden, wenn wir andere Erfahrungen im Leben und mit Gott gemacht haben. Was all dem aber immer vorausgeht, ist Gottes Zusage, dass er es gut mit uns meint und uns etwas zutraut. Das hat er uns in der Taufe versprochen, hat uns beim Namen, uns in seine Mannschaft gerufen. (Das Kreuz ist dafür ein gutes Zeichen: Team Gottes, +-Zeichen: Zutrauen)
Wenn ihr, liebe Konfis, heute konfirmiert werdet, dann bekräftigt ihr dieses Versprechen von eurer Seite aus. Letztlich geht es bei eurem „Ja“ darum, ob ihr in seiner Mannschaft mitspielen wollt, also ob ihr euer Leben in Beziehung zu Gott leben wollt oder nicht. Genauer: Es geht darum, ob ihr Gott für euer Leben etwas zutraut. Ob ihr Gott zutraut, dass er für euch eine Hilfe sein kann bei all dem, was an Leben, was an Entscheidungen, was an kritischen Situationen auf euch zukommt.
Gott jedenfalls traut uns Menschen etwas zu. Gott traut euch etwas zu. Für seine Menschen, für seine Welt, für eine gute Zukunft. Und auf Gottes Vertrauen dürft ihr aufbauen. Von diesem Vertrauen her, das Gott in euch setzt, dürft ihr euer Leben in Angriff nehmen. Mit Gott an eurer Seite könnt ihr den aufrechten Gang wagen. Ihr könnt es wagen, nicht nur nach euch selbst zu sehen, sondern auch nach den Menschen um euch herum. Ihr könnt es wagen die Gerechtigkeit zu lieben, auch wenn es oft einfacher ist, sich mit den kleinen Ungerechtigkeiten zu arrangieren. Ihr könnt Menschen sein, die sich an Gott und an Jesus orientieren und so verlässliche Menschen werden.
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, ich wünsche euch, dass ihr euch gut aufgehoben fühlt in Gottes Mannschaft und dass ihr euer Spiel des Lebens macht mit allen Freiheiten, mit ein paar sinnvollen Spielregeln und mit dem Ziel „Gottes neue Welt“ – in dem festen Vertrauen, dass es letztlich gut ausgehen wird!
Amen.
Musik: Bitte hör nicht auf zu träumen (Xavier Naidoo)
Bekenntnis – Einsegnung
Pfarrer/in: In der Konfirmandenzeit habt ihr euch damit befasst, was der christliche Glaube für unser Leben bedeutet. Worauf wir Christinnen und Christen vertrauen und was wir hoffen, sagen wir mit den Worten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses. Wir sagen damit „Ja“ zu dem Gott, der sich in Christus für immer mit uns verbunden hat, und sagen „Nein“ zu allen Mächten des Bösen. So sprecht nun mit uns das Apostolische Glaubensbekenntnis.
Glaubensbekenntnis
Konfirmationsfrage
Gebet für die Konfirmand/innen
Gott, wir bitten dich für die Konfirmandinnen und Konfirmanden:
Stärke sie durch deinen Geist, dass sie im Glauben
wachsen und gefestigt werden. Schenke ihnen Hoffnung und
Mut, dass sie ihr Christsein in der Welt leben. Bewahre sie
vor dem Bösen. Sei ihnen Halt und Stütze, wenn sie unsicher
und ratlos sind. Erfülle ihr Leben mit Freude und lass sie
erfahren, wie gut es ist, zu dir zu gehören. Darum bitten wir
dich durch Jesus Christus, den Weg, die Wahrheit und das
Leben.
Amen.
Einsegnung und Übergabe der Denksprüche/Kreuze
Grußwort Kirchengemeinderat
Sendung und Segen
Lied: Nun danket alle Gott (EG 321,1-3)
Fürbittgebet mit Beteiligung von Eltern
Vaterunser
Abkündigungen
Segensbitte: Herr, wir bitten: Komm und segne uns (EG 565,1+4)
Segen
Musik zum Ausgang und Auszug