Impulse für die Konfi-Arbeit

Jakob und Esau: Konfi3-Abendmahlsgottesdienst

Abendmahl – Versöhnungsmahl

Anhand der Geschichte von Jakob und Esau erfahren Konfi-3-Kinder, wie nach einem Streit mit Gottes Hilfe Versöhnung möglich ist. Eingebettet ist die Erzählung in die gemeinsame Feier des Abendmahls.

Ein Baustein von Kristina Schnürle

(Bild: Piret Ilver/unsplash.com)

Eingangslied

Begrüßung

Votum

Decken des Tischs/Altars mit den Konfi-3-Kindern

  • 1. Kind:
    Wir bringen die Kerzen von unseren Tischgruppen.
    Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

  • 2. Kind:
    Ich bringe die Bibel.
    In der Bibel heißt es:
    Dein Wort, Gott, ist meines Fußes Leuchte
    und ein Licht auf meinem Weg.

  • 3. Kind:
    Wir bringen das Brot (das wir gebacken haben).
    Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

  • 4. Kind:
    Ich bringe den Saft im Kelch.
    Jesus sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

  • 5. Kind:
    Ich bringe Blumen.
    In einem Lied der Bibel heißt es: Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist seinen heiligen Namen.

Wir wollen Gott loben, indem wir nun den 23. Psalm gemeinsam beten.

(Kommt und singt. Liederbuch für die Jugend (KuS), Gütersloher Verlagshaus, München 2015, S. 650)

Psalm 23

I  Der Herr ist mein Hirte,
II mir wird nichts mangeln.
I  Er weidet mich auf einer grünen Aue
II und führet mich zum frischen Wasser.
I  Er erquicket meine Seele.
II Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
I  Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
II fürchte ich kein Unglück;
I  denn du bist bei mir,
II dein Stecken und Stab trösten mich.
I  Du bereitest vor mir einen Tisch
II im Angesicht meiner Feinde.
I  Du salbest mein Haupt mit Öl
II und schenkest mir voll ein.
I  Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
II und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Ehr sei dem Vater …

Wir beten weiter:

Lieber Gott,
du lädst uns zusammen an einen Tisch ein.
Wir dürfen kommen, so, wie wir sind:
traurig oder fröhlich,
nachdenklich oder lustig,
gesund oder krank,
mutig oder ängstlich.
Du möchtest uns alle, so, wie wir sind.
Wenn du uns einlädst, tut es uns gut.
Deshalb bitten wir dich:
Nimm alles weg, was zwischen uns steht:
Ärger, Streit und Gedankenlosigkeit.
Oft halten wir ängstlich fest, was wir haben.
Oft sind wir nicht bereit zum Teilen und Schenken.
Oft machen wir anderen das Leben schwer
In der Stille bringen wir vor dich, woran wir denken.
Danke, Gott, dass du da bist.
Du möchtest, dass wir leben. Amen.

Lied

Komm, sag es allen weiter: Gott selber lädt uns ein. (KuS 268)

Das wollen wir nun einander zusingen.

Erzählung/Ansprache

Schön ist es, die Geschichte anhand von Bildern zu erzählen. Dazu bietet sich das entsprechende Kamishibai-Bildkartenset des Verlags Don Bosco an, das es auch als eKami zum Download gibt (siehe www.donbosco-medien.de) – so kann die Geschichte über Beamer gezeigt werden.

Alternativ können Konfirmand*innen aus der Gemeinde die Geschichte pantomimisch spielen.

Geschwister können sehr verschieden sein. Wer welche hat, kann das sicher bestätigen. Und nicht immer verträgt man sich, oder? Und dann heißt es oft: „Der hat angefangen.“ Oder: „Die hat aber zuerst …“

Deshalb habe ich euch ein Gerät mitgebracht. Eine geniale Erfindung: eine Unrechtswaage. Da kann man immer ganz genau abwiegen, wer dem andern was zuerst getan hat. Praktisch, nicht? Und dann sieht man, wenn es ausgeglichen ist, wenn wir quitt sind.

(Die Waage oder das Bild einer Waage über den Beamer zeigen)

Da hat mein Bruder meinen Stift hinuntergeworfen und er ist zerbrochen.

(ein Klötzchen auf der einen Seite platzieren)

Aber nicht mit mir. Ich lasse sein Rad absichtlich im Regen draußen stehen.

(ein Klötzchen auf der anderen Seite)

Der blöde Kerl hat mir jetzt meine Gummibärchen weggegessen.

Dann verpetze ich ihn, wenn er heimlich Fernsehen schaut.

Kennt ihr das? Das ist nur der harmlose Anfang. Aber irgendwie geht das nicht auf mit der Waage. Vielleicht, wenn man lange genug weitermacht?

Anscheinend ist das mit Geschwistern häufig nicht so einfach. Es gibt genug Geschichten darüber, auch in der Bibel.

Geschwister können sehr verschieden sein. So war es auch bei Jakob und Esau. Jakob war gerne daheim bei seiner Mutter Rebekka. Deshalb konnte er bald sehr gut kochen. Er liebte es, bei den Schafen und Ziegen zu sein und lernte alles, was ein guter Viehzüchter wissen muss. Esau, sein Zwillingsbruder, war am liebsten mit ihrem Vater Isaak unterwegs. Das gefiel dem Vater sehr. Sie gingen auf die Jagd und brachten manchen leckeren Braten nach Hause. „Ich bin der Erstgeborene“, sagte Esau manchmal stolz. „Ich werde nach Vaters Tod das Oberhaupt unserer Familie sein. Vater wird mir dazu seinen Segen geben.“ Das hörte Jakob nicht gerne. Esau war tatsächlich ein paar Minuten älter als Jakob, aber Jakob wollte unbedingt den Segen des Vaters haben. Seine Mutter unterstützte ihn immer. Jakob war ihr Liebling. Wenn er mit Esau Streit hatte, dann sagte sie: „Ihr habt schon gestritten, bevor ihr geboren wurdet. Ich habe es in meinem Bauch gespürt.“

Einmal kam Esau müde und hungrig von der Jagd nach Hause. Jakob hatte eine leckere Linsensuppe gekocht. Sie duftete unwiderstehlich. Esau sagte: „Nichts ist mir in diesem Augenblick so wichtig wie gutes Essen. Gib mir von deiner Linsensuppe.“ Konnte Jakob sich jetzt seinen großen Wunsch erfüllen? „Gib du mir dafür dein Erstgeburtsrecht“, antwortete er listig. „Schwöre, dass du auf den besonderen Segen unseres Vaters verzichtest.“ Esau schwor ihm das und verzehrte die Linsensuppe.

Im Alter wurde der Vater fast blind. Er sagte zu Esau: „Mein Liebling, ich bin alt geworden. Vielleicht werde ich bald sterben. Geh auf die Jagd und bereite mir ein leckeres Essen zu. Du weißt schon, was mir besonders gut schmeckt. Dann will ich dich, meinen erstgeborenen Sohn, segnen.“ Esau machte sich sofort auf den Weg.

Mutter Rebekka hatte das Gespräch belauscht. „Jakob, komm schnell“, rief sie und erzählte ihm alles. „Das darf nicht geschehen“, sagte Jakob aufgebracht. „Esau hat geschworen, dass er auf den Segen verzichtet.“ Die Mutter hatte einen schlauen Plan. „Wir kochen schnell einen leckeren Braten und du bringst ihn zum Vater, bevor Esau heimkommt. Er ist fast blind. Du kannst ihn leicht täuschen. Zieh Esaus Kleider an,“ sagte sie zu ihrem Lieblingssohn. Der wusste, dass der Vater vorsichtig sein würde, und sagte: „Esau hat behaarte Hände. Sieh meine Hände an. Sie sind ganz glatt.“ „Binde Felle um deine Hände“, riet die Mutter und Jakob tat, was sie vorschlug.

Mit klopfendem Herzen ging er zu Vater. „Hier ist der Braten, den ich für dich gekocht habe.“ „Wer bist du?“ fragte er. „Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn“, log Jakob. „Tritt näher“, forderte der Vater ihn auf. Er nahm seine Hand, betastete sie und sagte: „Deine Stimme ist die von Jakob, aber deine Hände sind rau wie Esaus Hände. Komm näher und küsse mich.“ Jakob tat es und sein Vater sagte: „Du riechst wie Esau. So sei gesegnet, mein Sohn. Du sollst Herr sein über die ganze Familie. Du sollst leben in Fülle.“

Kaum war Jakob wieder bei der Mutter, da kam Esau zurück von der Jagd. Er kochte und trug seinen Braten zum Vater. Der erschrak, als er Esaus Stimme hörte: „Ich habe den falschen gesegnet. Wie konnte das geschehen? Das darf nicht sein! Doch ich kann es nicht ungeschehen machen.“ Er segnete Esau auch, aber nicht so wie Jakob.

Wütend kam Esau aus dem Zelt des Vaters. Er wusste natürlich, wer ihn betrogen hatte, und begann Jakob zu hassen. „Dieser Schuft“, sagte er vor sich hin, „sobald der Vater gestorben ist, bringe ich ihn um!“ Jakob war zu Hause nicht mehr sicher und verließ seine Heimat. Seine Mutter schickte ihn zu ihren Verwandten, die weit entfernt wohnten.

Allein und schutzlos machte sich Jakob auf den langen, gefährlichen Weg. Er wusste natürlich, dass er und seine Mutter Fehler gemacht hatten. Seinen Bruder hatte er betrogen. Seinen Vater hatte er getäuscht. War er trotzdem gesegnet? Er hatte große Angst.

Unterwegs hatte er ein wunderbares Erlebnis. Er träumte vom offenen Himmel. Engel kamen wie an einer langen Leiter herab und stiegen wieder hinauf. Oben auf der Leiter war Gott. Er sagte zu Jakob: „Du bist gesegnet, Jakob. Und du wirst wieder in dieses Land zurückkehren. Es gehört dir und deinen Nachkommen. Du wirst eine große Familie haben. Und überall, wo du hingehst, werde ich bei dir sein. Ich behüte dich.“ Dieser Traum nahm dem Flüchtenden seine große Angst. Er nannte den Ort „Bethel“ – das bedeutet „Haus Gottes“. Mutig ging er weiter und erreichte die Heimat seiner Mutter.

Viele Jahre später heiratete er dort. Seine Familie wuchs. Viele Kinder wurden geboren. Und er wurde reich. Als guter Viehzüchter hatte er Erfolg. Seine Herden wurden immer größer. Aber er hatte Heimweh. Da sagte Gott zu ihm: „Jakob, geh zurück in deine Heimat. Ich bin bei dir.“ Mit seiner großen Familie und mit einer riesigen Herde zog er zurück. Jakob war ein reicher, selbstbewusster Mann.

Je näher er aber an die Heimat kam, desto unsicherer wurde er. Wie würde ihm Esau begegnen? Konnte er sich mit ihm versöhnen? Jakob schickte Boten zu seinem Zwillingsbruder. Sie sollten seine Ankunft vorbereiten.

Kurz bevor Jakob den Grenzfluss Jabbok überquerte, kamen die Boten zurück: „Wir kommen von deinem Bruder Esau“, sagten sie. „Er zieht dir mit einem großen Heer entgegen.“ Jakob erschrak sehr. In seiner Not betete er zu Gott und rief: „Gott meines Großvaters, Gott meines Vaters, du hast versprochen, bei mir zu sein und mich zu behüten. Als schutzloser Flüchtling bin ich weggegangen, als reicher Mann komme ich zurück. Ich habe das nicht verdient und danke dir dafür, dass du mich beschenkt hast. Bitte hilf mir, meinem Bruder Esau zu begegnen. Lass nicht zu, dass er mich und meine Familie tötet.“

Jakob schickte seine Hirten über den Fluss, Esau entgegen, und gab ihnen sehr viele Tiere als Geschenk mit. Fünf ganze Herden. Ziegen, Schafe, Kamele und Esel. Er selbst blieb mit seiner Familie auf der anderen Seite des Flusses.

In der Nacht konnte er nicht schlafen. Unruhig wälzte er sich hin und her. Dann stand er auf und brachte seine Familie über den Fluss. Jakob blieb allein in der Dunkelheit zurück. Da war einer, den er nicht sehen konnte. Er rang mit ihm. Ein Schlag von ihm verletzte Jakobs Hüfte. Mit wem kämpfte er? War es ein Engel? War es Gott selbst? War es seine Angst oder seine Schuld? Am Ende siegte Jakob, aber der Schmerz in seiner Hüfte blieb. Er humpelte. Er war stark und gleichzeitig erkannte er seine Grenze. Er war gesegnet und hatte doch Unrecht getan.

Am nächsten Tag trafen die Zwillingsbrüder aufeinander. Esau hatte Jakobs Geschenke abgelehnt. Schützend stellte sich Jakob vor seine Familie. Dann verbeugte er sich tief vor Esau. Er wagte nicht, in die Augen seines Bruders zu schauen, und der sollte sehen, dass er sich geändert hatte. Dann erhob Jakob seinen Blick und sein Zwillingsbruder lachte ihn an. Erleichtert fielen sie sich in die Arme. Esau küsste Jakob.

„Du hinkst“, sagte Esau. „Ich habe gerungen vor der Begegnung mit dir. Ich glaubte, du wolltest mich töten. Das alte Unrecht war mir vor Augen. Es tut mir leid. Wie du mir jetzt aber begegnest, zeigt mir, dass du mir verzeihen kannst,“ sagte Jakob. Sie weinten beide.

Esau wollte Jakobs Familie kennenlernen. „Gott hat mich reich beschenkt“, sagte Jakob. „Für mich ist das ein Zeichen dafür, dass er mir gut ist.“ Er nötigte Esau, seine Geschenke anzunehmen, und sagte: „Zeig mir dadurch, dass der Streit zu Ende ist. Zeig mir dadurch, dass wir versöhnt sind.“

Dann trennten sich die Wege der Zwillinge wieder. Esau zog heim. Jakob ging nach Bethel, zu dem Ort, an dem ihm Gott im Traum erschienen war. Dort dankte er Gott dafür, dass er wieder gut in seiner Heimat angekommen war und dafür, dass der Streit mit Esau ein Ende gefunden hatte. Gott erneuerte sein Versprechen: „Du bist gesegnet, Jakob.“

Die Versöhnung mit Esau blieb bestehen. Als der Vater im hohen Alter starb, haben seine beiden Söhne ihn gemeinsam begraben.

Waren die beiden Brüder nun quitt?

Nein, sie haben beide gemerkt, dass es nur weitergegen kann, wenn sie sich versöhnen. Wenn sie einander sagen, was falsch war, und versuchen wiedergutzumachen, was möglich ist.

Ein Zeichen für Versöhnung kann vieles sein:

Lied

Wie ein Fest nach langer Trauer (KuS 542)

Auch das Abendmahl ist ein Zeichen der Versöhnung. Wir können uns untereinander versöhnen, aber auch mit Gott. Jakob hat gemerkt, dass das, was er Esau angetan hat, auch vor Gott falsch war. Er hat schon befürchtet, Gott könnte nicht mehr zu ihm halten. Aber Gott hat ihn bewahrt trotz seines Streites mit Esau. Und es gab für die beiden Brüder Versöhnung und einen Neuanfang.

So lasst uns miteinander Abendmahl feiern.

Wir beten:

Herr Jesus, sei in unserer Mitte.
Mach uns das Brot und den Kelch zu einem Zeichen,
an dem wir wie deine Jünger sehen:
Du hast uns lieb.
Wenn wir dieses Brot essen,
dann komm du selber zu uns.
Wenn wir aus diesem Kelch trinken,
dann lass uns spüren:
Du bist uns nah.
Wir werden es nie ganz verstehen.
Aber wir glauben dir. Amen.

Am letzten Abend vor seiner Gefangennahme war Jesus mit seinen Freunden zusammen. Sie feierten das Passahfest. Sie lobten Gott und dankten ihm. Sie aßen und tranken miteinander.

Da nahm Jesus das Brot. Er dankte Gott. Dann brach er das Brot, gab es seinen Freunden und sagte: Nehmt und esst! Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird.

Nach dem Mahl nahm er den Kelch. Er sprach das Dankgebet, gab ihnen den Kelch und sagte: Nehmt und trinkt! Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. So sollt ihr, wenn ihr zusammenkommt, feiern und an mich denken.

Lied

Er ist das Brot, er ist der Wein (KuS 270)

Der Friede Jesu Christi sei mit uns allen.

Keiner sei gegen den anderen, keiner sei in sich verschlossen.

Wir reichen unserem Nachbarn, unserer Nachbarin die Hände und wünschen ihm oder ihr Frieden mit den Worten: „Der Friede Gottes sei mit dir.“

Friedensgruß

Auch uns lädt Jesus an seinen Tisch.

Jede und jeder bekommt ein Stück Brot in die Hand mit den Worten: „Nimm und iss vom Brot des Leben“ und kann darauf antworten mit „Amen“.

Und dann bekommt jede und jeder einen Schluck Saft aus dem Kelch mit den Worten: „Nimm und trink vom Kelch des Heils“, worauf wir auch mit „Amen“ antworten. Wer nicht aus dem Kelch trinken möchte, darf ihn einfach vorübergehen lassen.

Kommt, alles ist bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist.

Austeilung

Spendeworte:  Nehmt und esst vom Brot des Lebens; Jesus ist bei uns.
Nehmt und trinkt vom Kelch des Heils;
wenn ihr daraus trinkt, denkt daran:
Jesus ist uns ganz nah.

(Während des Abendmahls evtl. Kanons singen)

Entlassworte:

Jesus sagt: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.

Ich hab euch lieb, spricht der Herr.

So spricht der Herr: Ich will mit dir sein und dich segnen.

Lasst uns Gott danken:

Danket Gott, denn er ist freundlich
und seine Güte währet ewiglich und seine Wahrheit für und für. Halleluja.
Gott, wir danken dir für die Zeichen deiner Liebe,
für das Brot und den Saft.
Wir haben deine freundliche Nähe geschmeckt und gespürt.
Wir danken dir, dass du bei uns bist und uns begleitest.
Wir bitten dich:
Hilf, dass wir einander freundlich begegnen
und deine Liebe weitergeben.
Gemeinsam beten wir zu dir:
Vater unser …

Schlusslied

Segen

Material

  • Balkenwaage mit unterschiedlichen (!) Klötzchen
    oder alternativ Bild einer Waage
  • evtl. Kamishibai-Bildkartenset oder eKami zu Jakob und Esau (Verlag Don Bosco, www.donbosco-medien.de)
  • evtl. Beamer
Siehe Fließtext.
Siehe Fließtext.

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