Ein Fotoprojekt zur Taufe

Eintauchen ins Leben

Taufe ist eine Erfahrung, die die Getauften hineinnimmt in die Fülle des von Gott geschenkten Lebens. Sie bringt die Getauften in Gemeinschaft mit anderen Menschen, die ebenfalls getauft sind. Für Konfis bleibt das allerdings oft blass und abstrakt.

Ein Baustein von Annette Heinemeyer

(Bild: Thomas Brenner)

Taufe ist eine Erfahrung, die die Getauften hineinnimmt in die Fülle des von Gott geschenkten Lebens. Sie bringt die Getauften in Gemeinschaft mit anderen Menschen, die ebenfalls getauft sind. Für Konfis bleibt das allerdings oft blass und abstrakt. Deshalb haben wir im „Jahr der Taufe“ 2011 dieses Fotoprojekt entwickelt.

Beteiligt waren neben mir für das Stadtjugendpfarramt Kaiserslautern Birgit Weindl, Referentin für Kunst und Kirche im Institut für kirchliche Fortbildung, und der Fotokünstler Thomas Brenner sowie die Hauptamtlichen des Dekanats Kaiserslautern (Pfarrer, Pfarrerinnen, Gemeindepädagogischer Dienst) mit ihren Gruppen und ehrenamtliche Jugendliche aus dem Stadtjugendpfarramt. Die Grundideen wurden entwickelt von Birgit Weindl, Thomas Brenner und mir.

Kleiner Exkurs: Was ist inszenierte Fotografie?

Inszenierte Fotografie ist der strategische Aufbau der Bildaussage einer fotografischen Aufnahme mit dem Schwerpunkt auf Motiv und Gestaltung – vor oder während der Aufnahme. Durch die Inszenierung sollen Elemente des Bildinhaltes in einem definierten Zusammenhang dargestellt werden und bestimmte emotionale Reaktionen beim Betrachter geweckt werden.

Der technische Aufwand bei einer fotografischen Inszenierung ist oft sehr hoch, aber immer nur Mittel zum Zweck. Anders als beispielsweise bei der Kunstfotografie, Satellitenfotografie, Astrofotografie oder der Lomografie stehen weder die verwendete Technik noch die technischen Parameter des Inhaltes im Vordergrund. Die Genauigkeit der Bildinhalte, auch im Zusammenhang mit der verwendeten Arbeitsweise, ist zweitrangig. Anders als bei der wissenschaftlichen Fotografie, der Chronofotografie oder der Dokumentarfotografie ist die Realitätsnähe sekundär – was zählt, ist die Bildaussage. Das Gegenteil einer fotografischen Inszenierung ist der Schnappschuss.

(Definition nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Inszenierte_Fotografie)

Organisation und Durchführung

Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung: Organisatorisch hat es sich als hilfreich erwiesen, wenn die inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitungen in einer Hand liegen. In die konkrete Planung sollten dann alle verantwortlich Beteiligten einbezogen werden, möglichst durch ein Vorbereitungstreffen und gute Kommunikation des Vorhabens.

Räume: Ein großer Raum für ca. 40 Jugendliche Räume für Kleingruppenarbeit

Zeit: Für etwa 40 Konfirmandinnen/Konfirmanden 4 Stunden an einem Nachmittag oder Samstag. Pro Bild ca. 30 Minuten für das Fotoshooting mit dem Künstler (sinnvoll ca. 3–5 Wochen nach dem gemeinsamen Nachmittag)

Weiterarbeit: Teilnehmende Hauptamtliche in der Konfirmandenarbeit können die Erfahrungen und  Ergebnisse aus dem Projekttag zu einem späteren Zeitpunkt in ihren kirchengemeindlichen Gruppen auf unterschiedliche Weise noch zusätzlich mit dem konkreten Thema „Taufe“ verknüpfen, zum Beispiel bei der Taufe eines Jugendlichen aus der Gruppe oder bei Gottesdiensten, die die Konfirmanden gestalten, nicht zuletzt bei der Konfirmation selbst. Hilfreich ist es in jedem Fall, eine Verbindung herzustellen zwischen den Erfahrungen der Jugendlichen mit dem Projekt, der Botschaft aus den Bildern und der theologischen Bedeutung von Taufe.

Präsentation

Grundsätzlich erhalten die Jugendlichen das Bild, an dem sie selbst beteiligt waren, in digitaler Form (auf CD oder per Nachricht). Es gibt auch USB-Sticks in Form eines Kreuzes.

Darüber hinaus ist sinnvoll und möglich:

  • Verwendung der Bilder im Konfirmationsgottesdienst oder anderen Gottesdiensten der Jugendlichen
  • Ausstellung bzw. Aufhängen der Bilder in kirchlichen Räumen
  • Fotobildband
  • Veröffentlichung auf der kirchlichen Homepage oder andere Internetveröffentlichungen

Sinnvoll ist es, sich schon bei der Planung über die Präsentationsformen zu einigen, auch um entsprechende Kosten mit zu kalkulieren.

Bitte beachten: Für die Veröffentlichung der Bilder braucht es eine Erlaubnis der Eltern der Jugendlichen (siehe unten: M5).

Ablauf des Workshops

Nach einer Einstiegs- und Kennenlernphase soll Raum entstehen, in der die Konfirmand*innen möglichst breit und vielfältig zum Thema assoziieren und eine Bildidee entwickeln können, die mit ihnen, ihrem Leben und dem Thema „Eintauchen ins Leben“ zu tun hat.

Die Fotos selbst werden zu einem späteren Zeitpunkt gemacht, dem sogenannten „Fotoshooting“.

Herausforderung
Der Rahmen „Konfirmandenarbeit“ und das theologische Thema Taufe bergen die Gefahr, dass die Jugendlichen einerseits die vermuteten Erwartungen der Hauptamtlichen erfüllen wollen und andererseits mit ihren jeweiligen religiösen Vorprägungen zum Thema „Taufe“ nicht zu einer tatsächlichen Neuinszenierung kommen, sondern „nur“ bestehende Vorstellungen fotografisch darstellen.

In der Anfangsphase des Nachmittags geht es deshalb insbesondere darum, den Raum zu eröffnen für völlig anderes, und zuzulassen, dass die Jugendlichen sich trauen, auch Dinge zu benennen, von denen sie vielleicht zunächst annehmen, dass sie im Kontext von Kirche und Konfirmandenarbeit nicht gewünscht sind.

Konkreter Ablauf

Begrüßung (10 Min.)

Die Konfis werden freundlich empfangen und die Verantwortlichen stellen sich vor.

Im Hintergrund werden inszenierte Fotos des beteiligten Künstlers Thomas Brenner als Endlosschleife an die Wand projiziert.

1. Schritt: Kennenlernen (30 Min.)

Atomspiel zu folgenden Kriterien:

  • alle aus einer Kirchengemeinde
  • alle aus der gleichen Schule
  • alle mit der gleichen Anzahl von Geschwistern
  • alle mit der gleichen Schuhgröße

Bildet 8er-Gruppen. Mindestens die Hälfte der Gruppe muss aus verschiedenen Kirchengemeinden kommen.  – Stellt dann mit euch als Gruppe die Zahl 4.

Bildet 6er-Gruppen. Mindestens die Hälfte der Gruppe muss aus verschiedenen Kirchengemeinden kommen. – Stellt dann mit euch als Gruppe den Buchstaben K.

Im Hintergrund läuft passende Musik. Den ganzen Nachmittag machen Menschen aus dem Team Fotos, die am Ende gezeigt werden.

2. Schritt: Inszenierung – erste Schritte (15 Min.)

Es werden wie im 1. Schritt 10er-Gruppen gebildet.

Macht ein Standbild zum Begriff „Fußballstadion“.

Eine 5er-Gruppe wird gebildet.

Entwickelt eine Szene zum Begriff „Heißer Tag am See“.

Als 4er-Gruppe:

Macht ein Standbild zum Thema „Taufe“.

3. Schritt: Bilderpräsentation zu Inszenierter Fotografie (10 Min.)

Zur Inspiration werden One Minute Sculptures von Erwin Wurm und Bilder des Fotokünstlers Thomas Brenner gezeigt. (Erwin Wurm, Fat Survival. Handlungsformen der Skulptur, Neue Galerie Graz 2002, oder Google-Bilder-Suche zu „Erwin Wurm One Minute Sculptures“).

Die Konfis beginnen Arbeitsblatt 1 (M1, Download s.u.) auszufüllen, um mögliche Gedanken und Ideen, die ihnen während des Inputs kommen, zu sichern.

4. Schritt: Thematische Einführung (10 Min.)

Die Konfis schließen die Augen und werden eingeladen zu einer Imaginationsübung:

Unsere Fantasie macht vieles möglich, was in Wirklichkeit nicht geht. Versuche dir möglichst konkret vorzustellen, du tauchst ein in Wasser … Wie ist das, wie fühlt sich das an? – Du tauchst ein in eine große Menschenmenge … – Du tauchst ein in Pudding … – Du tauchst ein in Licht, in eine Bettdecke, in einen Film, in Musik, in Wärme, in Liebe.

Wie hat sich das angefühlt? Was war angenehm? Was war eher unangenehm? Bleibe noch ein wenig bei dem Bild, das für dich am stärksten war, und öffne dann wieder deine Augen.

Auch die Taufe ist so ein Eintauchen. Wir kommen in Berührung mit reinigendem Wasser. Wir kommen in Berührung mit dem Leben, denn Wasser steht für Leben. Wir kommen in Kontakt mit einer großen Zahl anderer Menschen, die auch getauft sind, die zur Kirche gehören, die sich von Gott Leben versprechen. Deshalb kann man ganz knapp auf den Punkt bringen, was Taufe bedeutet: Eintauchen ins Leben.

5. Schritt: Bildung von Kleingruppen (5 Min.)

Es werden Neigungsgruppen von 10–12 Personen gebildet. Für jede Kleingruppe sind zwei oder drei Teamer/-innen zuständig, Haupt- und Ehrenamtliche gemischt. Die Gruppen verteilen sich auf die Kleingruppenräume. In jedem dieser Räume steht ein Tisch mit den Arbeitsblättern M2, M3, M4 und Kreativmaterial bereit (Papier, Zettel, Stifte, Klebepunkte, Scheren, Bastelmaterial, Zeichenblöcke, Folien etc., s. Kasten „Material“).

Bevor es ans Arbeiten geht, darf mit Brezeln und Getränken 10–15 Minuten Pause gemacht werden.

6. Schritt: Brainstorming (15 Min.)

Die Jugendlichen notieren ihre Assoziationen auf weiße Zettel – pro Zettel immer nur eine Assoziation – und legen dann am Ende alle Zettel sichtbar in die Mitte des Stuhlkreises oder des Tisches. Auf Arbeitsblatt 2 (M2, Download s.u.) finden sich Impulsfragen für das Brainstorming.

7. Schritt: Bewertung (5 Min.)

Jede/-r Jugendliche erhält 3 Klebepunkte und kann diese auf die Zettel verteilen, die sie/er interessant findet. Es ist auch möglich, einer Idee mehr als einen Punkt zu geben.

8. Schritt: Entscheidung (10 Min.)

Aufgrund der Bewertung sollen sich innerhalb dieser Kleingruppe kleinere Gruppen finden (mindestens 3 Personen, maximal 5), die ähnliche Interessen haben und zusammen ein Bild entwickeln wollen.

Sie nehmen sich die Zettel, die zu ihnen passen, sowie 3 Zettel, die überhaupt nicht passen.

9. Schritt: Entwicklung einer Bildidee (30 Min.)

Jede der im 8. Schritt gebildeten Kleinstgruppen wird moderiert durch einen Teamer oder eine Teamerin. Diese haben die Aufgabe, hinzuführen zur Gefühlsebene, zu konkreten Situationen, Personen und Orten, und Anregungen zu geben für eine Bildidee. Dabei ist es wichtig, auch irritierende Impulse und Ideen mit hineinzugeben, um den kreativen Prozess voranzutreiben. Die Teamer/-innen sollen nicht die Bildidee vorgeben, sondern eher einen Blick von außen beisteuern. Zur Unterstützung haben sie das Arbeitsblatt 3 (M3) mit Leitfragen für die Moderation. Der Fotograf besucht die Kleingruppen und bietet kreative Unterstützung an.

10. Schritt: Materialbörse als Ideengeber (15 Min.)

Im Foyer wird in der Zwischenzeit ein großer Tisch mit möglichst vielen Materialien unterschiedlichster Art vorbereitet (s. u. Anregungen unter „Material“). Die Kleinstgruppen kommen, schauen sich die Materialien an und entscheiden sich für einiges, was zu ihren bisherigen Ideen passt. Sie nehmen diese Materialien mit in ihren Gruppenraum.

11. Schritt: Fortsetzung der Bildentwicklung (20 Min.)

Die Bildidee wird im Gruppenraum fertiggestellt und mit Materialien ausprobiert.

Das Arbeitsblatt 4 (M4, Download s.u.) wird komplett ausgefüllt und eine Skizze des Bildes angefertigt.

Materialien, die nicht benötigt werden, bringt man zurück ins Foyer, um sie anderen Gruppen zur Verfügung zu stellen.

Jede Kleinstgruppe beschriftet einen Müllsack mit ihren Namen und befüllt diesen mit den notwendigen Materialien und den ausgefüllten Arbeitsblättern.

Für Kleinstgruppen, die früher fertig sind, gibt es im Plenums-Raum Spielangebote.

12. Schritt: Organisatorisches im Plenum (20 Min.)

Die Einteilung der Kleinstgruppen pro Bild zu einem Fotoshooting-Termin zusammen mit dem Fotografen erfolgt mithilfe einer vorbereiteten Liste, in der Zeitfenster von 30 Minuten angegeben sind. Der Termin findet einige Wochen später statt.

13. Schritt: gemeinsamer Abschluss (20 Min.)

Die Bilder des Nachmittags werden im Plenum präsentiert. Ein schönes Spiel mit der Großgruppe sorgt für gute Stimmung. Am Schluss steht ein kleines Segensritual, das noch einmal Bezug nimmt auf die Taufe.

Vorschlag für ein Gebet mit Segen:

Wir danken dir, lebendiger Gott, für diesen gemeinsamen Tag.
Du hast uns begleitet bei Spaß und Ernsthaftigkeit, bei Arbeit und Spiel.
Ideen und Gedanken über das Leben hatten genauso ihren Platz wie Essen und Trinken.
Du warst bei uns, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrgenommen haben.
Danke, dass du uns so annimmst, wie wir sind, und uns dieses Leben geschenkt hast. Amen

Segen:

Und wenn wir jetzt nach Hause gehen, dann gehen wir mit dem Segen des lebendigen Gottes, in dessen Liebe wir eintauchen können wie in einen Fluss.
Wir gehen mit dem Segen seines Sohnes, Jesus Christus, der uns als Freund begleiten will.
Wir gehen mit dem Segen des Heiligen Geistes, der uns behütet in unserem Alltag. Amen

Weiterarbeit in der Vorbereitungsgruppe zwischen den beiden Terminen:

Mithilfe der Inhalte der Müllsäcke – mit den ausgefüllten Arbeitsblättern, den Materialien und Requisiten – versucht sich insbesondere der Künstler ein Bild von dem gewünschten Bild zu machen. Ggf. muss das Vorbereitungsteam weitere Requisiten, die von der Kleinstgruppe gewünscht wurden, besorgen oder Alternativen entwickeln.

Alle Konfis werden rechtzeitig kontaktiert und zu ihrem jeweiligen Fotoshooting-Termin eingeladen. Sie werden daran erinnert, welche Requisiten sie mitbringen müssen.

Beim Fotoshooting selbst sollte neben dem Künstler mindestens eine weitere Person aus dem Vorbereitungskreis unterstützend dabei sein.

Wichtig!

Rechtzeitig vor jeder Art von Veröffentlichung muss von jeder/jedem Teilnehmenden die ausgefüllte Foto-Erlaubnis der Eltern (M5, Download s.u,) vorliegen!

Fazit

Die Foto-Inszenierungen lösen ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Hier ein Beispiel:

(Bild: Thomas Brenner)

O-Ton Konfi: Ich hätte nicht gedacht, dass wir hier auch mit so einem Computerspiel ein Foto machen dürfen. Ich dachte immer, so was dürfte ich im Konfi nicht erzählen, weil da Gewalt gezeigt wird.

Material

  • ein großer Fundus an vielen verschiedenen Materialien für alle Kleingruppen zusammen:
    Papiere unterschiedlichster Farben und Beschaffenheit, Stifte, Gegenstände aller Art – insbesondere auch solche, die vordergründig nichts mit dem Thema zu tun zu haben scheinen wie Stoffe, einfache weiße Schutzanzüge, Handschuhe, Hüte, Farben, Plastikplanen und -säcke, Playmobil-Figuren, Lego-Steine, Spielfiguren, Bälle, Verkleidungskisten, Overhead-Folien, Taufschals, schöne Tischdecken etc. Je größer die Auswahl ist, desto kreativer können die Jugendlichen agieren.
  • pro Kleingruppenraum 50 weiße Zettel und 10 Bleistifte und 40 Klebepunkte sowie farbige Stifte (Wachsmalstifte, Holzfarbstifte), Scheren, Folien, weiteres Bastelmaterial
  • ein großer Müllsack pro Kleinstgruppe (3–4 Personen)
  • Beamer und Notebook
  • Musikanlage, anregende Hintergrundmusik
  • Brezeln und Getränke
  • vorbereitete Liste mit Fotoshooting-Terminen (je 30 Min.)
  • M1–4 – Arbeitsblätter
  • M5 – Erlaubnis für Fotoverwendung
Organisatorisch hat es sich als hilfreich erwiesen, wenn die inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitungen in einer Hand liegen. In die konkrete Planung sollten dann alle verantwortlich Beteiligten einbezogen werden, möglichst durch ein Vorbereitungstreffen und gute Kommunikation des Vorhabens.
Taufe ist eine Erfahrung, die die Getauften hineinnimmt in die Fülle des von Gott geschenkten Lebens. Sie bringt die Getauften in Gemeinschaft mit anderen Menschen, die ebenfalls getauft sind. Für Konfis bleibt das allerdings oft blass und abstrakt. Deshalb haben wir im „Jahr der Taufe“ 2011 dieses Fotoprojekt entwickelt.

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