Begegnung der Generationen

Ich will dich segnen bis ins dritte und vierte Glied

Dass Gott uns in bestimmten Situationen gesegnet oder behütet hat, können wir meistens erst im Nachhinein so benennen oder deuten. In diesem Baustein treffen Konfis auf Senioren aus der Gemeinde, um über das Thema Segen zu sprechen.

Ein Baustein von Ekkehard Stier

Bild: Ekkehard Stier

Dass Gott uns in bestimmten Situationen gesegnet oder behütet hat, können wir meistens erst im Nachhinein so benennen oder deuten.

Viele Senioren sind dankbar, dass sie auf gute Lebensphasen und Ereignisse in ihrem Leben blicken dürfen (Geburt der Kinder, eigenes Haus, …) oder sich durch schwere Situationen durchgetragen fühlten. Oft sehen sie darin (im Nachhinein) Gottes segnendes Handeln.

Auch Höhepunkte im Leben wie die Konfirmation, Hochzeit oder Taufe von Kindern, in denen ihnen der Segen explizit zugesprochen wurde, werden als besonders nahegehend empfunden. Was dieser Segen im Leben ausgetragen hat oder wie er sichtbar wurde, braucht ebenfalls die Interpretation und das Zeugnis der Betroffenen.

Neben eigenen Erfahrungen brauchen und suchen Konfis auf ihrem Lebens- und Glaubensweg die Begegnung dieses Lebens- und Erfahrungshorizont anderer, um für ihr eigenes Leben entscheiden zu können, ob sie Erlebnisse als (segnendes) Handeln Gottes deuten können und wollen. Ein großer Wert liegt deshalb im persönlichen Erzählen und Austausch der Generationen.

Die Einheit ist für 2 Stunden konzipiert (inklusive Kaffeetrinken).

1. Schritt: Begrüßung, Gebet und Anfangsritual (15 Minuten)

Nach einer allgemeinen Begrüßung und einem Lied folgt ein Glückwunsch an die Geburtstagskinder, die seit dem letzten Treffen Geburtstag hatten und ein Geburtstagslied, beispielsweise: „Viel Glück und viel Segen“.

Es folgt ein kurzes Gebet, das die Geburtstagskinder und alle Anwesenden einschließt.

2. Schritt: Einstieg ins Thema und Vorstellungsrunde (12 Minuten)

(Wir haben eben den Geburtstagskindern der vergangenen Tage gratuliert und ihnen Gottes Segen gewünscht.) Das Thema „Segen“ soll uns an diesem Nachmittag (weiter) begleiten.
An welchen Stellen wünscht man sich (außer zum Geburtstag) den Segen Gottes?

Die Antworten werden mündlich zusammengetragen

Kennen Sie, kennt ihr die Formulierung: „Eine gesegnete Mahlzeit“? Es war früher bei uns zu Hause nach dem Tischgebet der Start zum Essen. Wir möchten diese Formulierung als kleine Brücke nutzen, um uns gegenseitig kennenzulernen.

Ich bitte Sie und euch, Paare zu bilden: Drehen Sie oder Ihr euch dafür immer zu zweit zusammen.

Folgende Aufgabe: Ihr und Sie haben gleich die Aufgabe die Partnerin oder den Partner vorzustellen. Wie heißt die Person neben Ihnen/euch und was isst sie am liebsten?

Die Paare stellen sich gegenseitig ganz kurz vor.

3. Schritt:„Bienenkorb-Gespräch“ (20 Minuten)

Bitte drehen Sie sich als Senioren und Ihr Konfis so zusammen, dass immer fünf Personen in einer Gruppe sind: 2 Konfis und drei „reife Jugendliche“.
Delegiert aus jeder Gruppe eine Person, die ein Bild mit einem Sprichwort oder Zitat über den Segen aus der Mitte auswählt und in die Kleingruppe mitnimmt.

Wenn alle Kleingruppen ein Bild mit den Sprüchen haben:

Bitte unterhalten Sie sich miteinander:
1. Wie verstehe ich den Spruch? Was könnte er ausdrücken?
1. Welche Lebenssituationen könnten sich in dem Zitat wiederspiegeln?

Es hat sich bewährt, die Fragen noch einmal auf die Rückseite des Bildes zu kopieren.

Die Kleingruppen drehen sich zurück in den Kreis.

Wir können nicht alles aus den Kleingruppen wiederholen. Aber gibt es einen tollen oder überraschenden Gedanken aus zwei oder drei Kleingruppen, den Sie oder Ihr an die anderen gerne weitergeben möchten? (Gut ist es, erst das Zitat vorzulesen und den kurzen Gedanken anzuschließen.)

Was ist eigentlich Segen? Was bewirkt Segen?

(Wenn wenig Antworten kommen:) Was ist das Gegenteil von Segen?

Wir merken es, viele Menschen wünschen sich Gottes Segen, aber es ist nicht so leicht zu sagen, was Segen eigentlich ist.


Deshalb möchte ich Sie und Euch bitten, noch einmal die Kleingruppen zu bilden und über folgende Fragen auszutauschen (Zettel mit Fragen anschließend in die Kleingruppen geben):

1. In welchen Situationen habe ich den Segen Gottes zugesprochen bekommen (beispielsweise bei der Konfirmation)?
2. Was hat der Segen bewirkt? Welche (Segens-) Spuren kann ich in meinem Leben entdecken?

Für die zweite Frage geben wir Fußspuren und Stifte in die Kleingruppen mit der Bitte, ein Stichwort aufzuschreiben, wenn Ihnen und Euch etwas einfällt.

Alle drehen sich zurück in den Kreis.

Die Fußspuren werden (ohne sie zu kommentieren) vorgelesen und in die Mitte gelegt.

Was bedeutet Segen? (Bild: Ekkehard Stier)

Angedacht

Sie und ihr habt viel zusammengetragen, was Segen bedeutet und wie Ihr und Sie ihn erlebt haben. Auch ich habe im Vorfeld mal in der Bibel nachgeschlagen, was der Segen, den Gott schenkt, bewirken kann, und habe mehrere Dinge entdeckt, die hier in der Runde teilweise schon genannt wurden:

Das Erste: Gott verspricht, dass er den Lebensweg durch alle Höhen und Tiefen mitgeht.

Das Zweite: Gottes Segen bewirkt, dass die Natur fruchtbar wird und dass Menschen eine Familie erleben dürfen. Kinder sind ein Zeichen von Gottes Segen.

Das Dritte ist: Gott segnet Menschen und das menschliche Miteinander.

Das betrifft die Ehe genauso wie das Zusammenleben als Gemeinde. Darum ist sein Segen meist mit einem Auftrag verbunden. Adam und Eva bekommen beispielsweise neben dem Auftrag für ihre Nachkommen zu sorgen, auch den Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. Abraham soll in das verheißene Land ziehen und zum Vater und Segen für viele Völker werden.

Das Vierte: Gottes Segen bewirkt, dass Menschen alt werden.

Die Bibel beschreibt, dass sie lebenssatt und zufrieden sterben können.

Das Fünfte: Gottes Segen schenkt Erfolg und Gelingen zu dem, was sich Menschen vornehmen. Er schützt die Menschen auch vor Unheil.

Das Sechste: Gottes Segen bewirkt, dass es Menschen materiell gut geht.

Das bedeutet, dass sie einen Platz zum Leben und genug zu essen haben – sogar mehr, sodass sie abgeben können.

Und schließlich das Siebente: Gottes Segen schenkt Ruhe. Darum wird der Schabbat, der Ruhetag und alles was mit ihm zusammenhängt, besonders gesegnet.

Wenn man all die Dinge zusammenfasst, dann kann man sagen: Gott schenkt uns durch seinen Segen seine Nähe und alles, was wir zum Leben brauchen.

Aber eins wäre fatal: Wenn wir meinen, wir könnten im Umkehrschluss sagen, dass jemand verflucht sei, wenn er manches von dem nicht erleben kann, oder leidet.

Gottes Segen bewahrt uns nicht vor allem Schlimmen und vielen Schwierigkeiten.

Manche Naturvölker und abergläubische Menschen haben ja Amulette.

Das heißt sie hängen sich z.B. Hasenpfoten um den Hals oder Hufeisen über die Tür, weil sie glauben, dass diese Gegenstände „magisch“ sind und sie durch sie vor allem Schlimmen verschont bleiben.

Gottes Segen ist kein Amulett, das ich mir umhängen kann. Sein Segen ist kein Zauberspruch, der uns vor allen Schwierigkeiten und allem Leid bewahrt.

Vielleicht kennt ihr und Sie die Geschichte von Jakob. Sie steht im ersten Buch der Bibel, also dem ersten Buch Mose. Ich möchte Sie Ihnen und euch mit meinen eigenen Worten nacherzählen:

Die Geschichte aus 1. Mose 27-28 (+33) kann mit eigenen Worten nacherzählt oder als Bibeltext (z.B. in verteilten Rollen) vorgelesen werden:

Jakob war der Zwillingsbruder von Esau. Er war gerade mal ein paar Sekunden jünger als sein Bruder, aber die beiden hätten grundverschiedener nicht sein können.

Esau war ein Bär; ein behaarter, wilder, kräftiger Geselle, der am liebsten auf die Jagd ging. Etwas übertrieben könnte man sagen, er liebte es, die Hirsche mit dem Frühstücksmesser zu erbeuten. Allerdings hat er die Weisheit nicht gerade mit Löffeln gefressen.

Jakob dagegen war schmächtig, feinfühlig und hell im Kopf.

Ihr Vater, Issak, bevorzugte immer und überall Esau als Erstgeborenen. Jakob dagegen war der Liebling seiner Mutter.

Eines Tages belauschte sie ein Gespräch, in dem Isaak zu Esau sagte, dass er ihn segnen wolle. Schnell lief sie zu Jakob und überredete ihn, seinen Vater hinters Licht zu führen. Isaak war im Alter blind geworden. Das sollte Jakob ausnutzen, um den Segen für sich zu ergaunern. Anfangs traute sich Jakob nicht. Aber schließlich willigte er ein.

Als Esau auf Jagd war, zog Jakob die Sachen von Esau an, band sich ein Fell auf die Arme, so dass sein Vater dachte, es seien die behaarte Arme von Esau und bereitete seinem Vater ein gebratenes Ziegenböckchen zu. Isaak fiel auf den Schwindel herein und segnete Jakob.

Und das Erstaunliche: Gott hat sich zu dem Segen gestellt.

Der Segen hat nicht alle Konflikte gelöst. Er hat auch nicht alles wie durch Zauberhand anders gemacht. Das Gegenteil war zunächst der Fall.

Denn als Esau heimkam und sich herausstellte, dass Jakob ihn um den väterlichen Segen betrogen hatte, wurde er wütend wie ein angestochener Kampfstier.

Er weinte sogar voll Schmerz und Wut. Und schrie: Vater, segne mich auch!

So musste Jakob die Beine in die Hand nehmen und fliehen, um nicht von seinem Bruder aus Rache umgebracht zu werden. Er musste seine Heimat verlassen, ohne einen Koffer packen zu können. Zu Fuß und ohne Geld nur mit dem bloßen Leben und mit dem, was er auf dem Leib trug, lief er fast 800 Kilometer weit durch den heutigen Libanon und Syrien bis zu seinem Onkel nach Haran.

Aber der Segen Gottes hat ihn dennoch getragen und am Ende hat sich alles zum Guten gewendet; er fand fern der Heimat eine Frau, kam zu Wohlstand und er hat sich sogar wieder mit seinem Bruder versöhnt.

Kurze Auslegung:

Ihr Lieben, Gottes Segen ist kein Amulett, das uns vor allem bewahrt – weder vor schlimmen Situationen und auch nicht vor Dummheiten. Er ist auch keine Wunschmaschine, die uns alle Wünsche erfüllt oder Wohlstand und Glück wie reife Birnen in den Schoß fallen lässt. Gottes Segen bewahrt uns auch nicht davor, selbst etwas tun oder lernen zu müssen.

Aber Gottes Segen gibt Gelingen zu unserem Tun.

Wir wissen es natürlich: Nicht alle Dinge gelingen uns und wir müssen sie auch nicht schönreden. Das bedeutet aber nicht, dass Gottes Segen von uns gewichen ist.

Das lateinisch Wort für „segnen“ heißt „benedicere“. Wörtlich übersetzt heißt das „gut-sagen“.

Wenn Gott uns segnet, sagt er: Ich bin euch gut, es gibt einen guten Weg und ein gutes Ziel.

Ich habe eine gute Absicht und gute Gedanken mit euch.

Darum spreche ich gute Worte über euer Leben und ich habe Möglichkeiten, Dinge zum Guten zu wenden!

Selbst bei Menschen wie Jakob, der sich durch Lügen den Segen ergaunert hat und darum fliehen musste.

Ich las von einem Mann, der vollkommen taub ist. Aber er geht jeden Sonntag zum Gottesdienst. Als ihn jemand fragt, warum er in die Kirche geht, obwohl er kein Wort versteht, antwortet er: „Der Segen!” Der Mann hat begriffen, dass der Segen Gottes sein Leben lebenswert und voll macht.

Gottes Segen ist sein gesprochenes, gutes „Ja“ über unserem Leben. Er unterschreibt das sogar, denn das deutsche Wort Segen kommt vom Wort signieren: unterschreiben.

Dass wir das heute und an jedem neuen Tag in der Schule oder in unseren Häusern und Familien erleben dürfen, und die Segensspuren Gottes in unserem Leben erkennen, das wünsche ich uns.

Lied: Wir haben Gottes Spuren festgestellt (3 Minuten)

Kaffeetrinken (1 Stunde)

Wenn wir jetzt zum Kaffeetrinken gehen, ist die Chance sich miteinander zu unterhalten. Fragt euch und fragen Sie sich doch mal gegenseitig, wie Gottes Segen Sie begleitet hat.

Segensgeste zum Abschluss (6 Minuten)

Alle sitzen noch einmal wie zu Beginn im Kreis.

Andere Menschen segnen dürfen wir alle.

Manche Eltern segnen beispielsweise ihre Kinder, wenn sie zur Schule gehen. Es wäre schön, wenn wir einander den Segen zusprechen, bevor wir wieder nachhause gehen.

Es finden sich bitte wieder die Paare zusammen, die sich am Anfang gegenseitig vorgestellt haben.

Jede und jeder zieht einen Segenspruch aus dem Körbchen, das wir herumreichen.

Bitte lesen Sie die Karte zunächst in Ruhe durch.

Sprechen Sie sich ab, ob ihre Partner*in Ihnen die Hand auf die Hand, Schulter oder Kopf legen darf.

Dann sprechen Sie der jeweils anderen Person den Segen zu, den Sie gezogen haben. Anschließend wird gewechselt. Das Kärtchen mit dem Segen, den sie der jeweils anderen Person zugesprochen haben, dürfen Sie gerne mitgeben zum Nachlesen und behalten. Er darf Sie und Euch begleiten in der Schule oder zuhause.   

Korb mit Segenssprüchen wird herumgegeben. Alle Beteiligten sprechen sich den Segen zu.

Lied: Möge die Straße uns zusammenführen (3 Minuten)

Allgemeiner Segen als Segenskreis (im Sitzen; alle reichen sich die Hand)

Guter Gott, himmlischer Vater, wir danken dir für unsere gemeinsame Runde.

Bleibe bei uns, wenn wieder unsere eigenen Wege gehen. Du weißt, was uns erwartet.

So segne und behüte uns der liebende Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.

Material

M1 – Platzkärtchen

M2 – Bilder mit Sprichworten und Zitaten

M3 – Fragen zum Bienenkorb-Gespräch

M4 – Fußspur

M5 – Nacherzählung 1. Mose 27-28(+33)

M6 – Segenskärtchen

Weiteres benötigtes Material:

  • ein Körbchen
  • Stifte
  • Liederbücher oder Liedblätter mit „Wir haben Gottes Spuren festgestellt“ und „Möge die Straße uns zusammenführen“
  • Materialien zum Gestalten einer Mitte (Kerze, Tücher, etc.)
Die Einheit ist für 2 Stunden konzipiert (inklusive Kaffeetrinken). Da sich die Gruppen nicht kennen, haben wir eine kleine Kennenlern-Runde vorangestellt. Sowohl die Konfis als auch die Senioren beginnen meist im Stuhlkreis. Deshalb haben wir zu Beginn diese Sozialform beibehalten. Um die Senioren und Konfis bewusst zu mischen, wurden allerdings „Platzkärtchen“ auf den Stühlen verteilt, so dass wir im Verlauf des Nachmittags Kleingruppen im Kreis bilden konnten, ohne noch einmal aufstehen und sich umsetzen zu müssen. (Einige der Senioren sind schlecht zu Fuß.) Bei der zu erwartenden Anzahl der Teilnehmer*innen und um beiden Gruppen Sicherheit zu geben, haben wir immer 6 Senioren und 4 Konfis im Wechsel platziert, so dass sie sich nachher als Fünfergruppen zueinander drehen konnten (drei Senioren und zwei Konfis). Bei der persönlichen Begrüßung beim Hineinkommen hat es sich als wichtig erwiesen, vor allem die alten Herrschaften auf die ungewohnte Sitzordnung hinzuweisen, da einige gerne gewohnten Pfaden gefolgt sind und die Kärtchen ignoriert haben. Die Mitte haben wir mit Tüchern, einer Kerze, Bildern mit Zitaten und einem Korb mit persönlichen Segens-Zusagen gestaltet.
Dass Gott uns in bestimmten Situationen gesegnet oder behütet hat, können wir meistens erst im Nachhinein so benennen oder deuten. Viele Senioren sind dankbar, dass sie auf gute Lebensphasen und Ereignisse in ihrem Leben blicken dürfen (Geburt der Kinder, eigenes Haus, …) oder sich durch schwere Situationen durchgetragen fühlten. Oft sehen sie darin (im Nachhinein) Gottes segnendes Handeln. Auch Höhepunkte im Leben wie die Konfirmation, Hochzeit oder Taufe von Kindern, in denen ihnen der Segen explizit zugesprochen wurde, werden als besonders nahegehend empfunden. Was dieser Segen im Leben ausgetragen hat oder wie er sichtbar wurde, braucht ebenfalls die Interpretation und das Zeugnis der Betroffenen. Neben eigenen Erfahrungen brauchen und suchen Konfis auf ihrem Lebens- und Glaubensweg die Begegnung dieses Lebens- und Erfahrungshorizont anderer, um für ihr eigenes Leben entscheiden zu können, ob sie Erlebnisse als (segnendes) Handeln Gottes deuten können und wollen. Ein großer Wert liegt deshalb im persönlichen Erzählen und Austausch der Generationen.

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