Das Abendmahl ist ein zentraler Inhalt der Konfi-Arbeit. Zugleich ist das Abendmahl selbst den Konfis in vielerlei Hinsicht fremd: Eine lebensweltlich orientierte Verknüpfung in der Konfi-Arbeit ist oft nicht einfach. Dieser Baustein versucht zum einen, die Konfis über das Thema „Geschichten“ und Narrative im Umfeld unserer Abendmahlstradition an die Erzählung vom Abendmahl heranzuführen. Zum anderen arbeiten die Konfis intensiv mit wichtigen biblischen Geschichten, die jeweils einen Aspekt dessen betonen, was es heißt, von Jesus zum (Abendmahls-)Tisch eingeladen zu werden.
Die Grundidee dieses Bausteins ist, lebensweltliche Kontexte der Jugendlichen gestalterisch anklingen zu lassen und moderiert zur Sprache zu bringen. Zunächst decken sie einen Tisch, wie er bei Ihnen zu Hause beim Abendessen gedeckt wird. Sie überlegen sich, welche Personen an diesem Tisch sitzen und welche Geschichten erzählt werden oder zu hören sind. In einem nächsten Schritt decken die Konfis einen Festtagstisch – etwa zu ihrer Konfirmationsfeier. Auch hier werden wieder die teilnehmenden Personen und ihre Geschichten thematisiert, aber auch diejenigen, die nicht an diesem Tisch sitzen sollten und was nicht zur Sprache kommen sollte. Die Gruppenleitung kontrastiert diese gedeckten Tische anschließend mit einem ganz anderen „Festmahlstisch“: Dem des Abendmahls, das wir Christen feiern. Auf diesem Tisch werden nur Brot und ein gefüllter Kelch platziert. Im Gespräch mit den Konfis wird aufgezeigt, was die Gemeinsamkeiten sind: die geladenen Gäste und erzählte Geschichten am Tisch.
Nach der Erzählung von Jesu letztem Abendmahl werden drei weitere biblische Geschichten eingeführt, die sich die Jünger am Abendmahlstisch in Erinnerung hätten rufen können aufgrund dessen, was sie mit Jesus erlebt haben. Diese drei Geschichten erarbeiten die Konfis in einer Folgestunde mit der Methode und dem Medium „Paperclip“ und setzen sich so nicht nur intensiv mit den Erzählungen auseinander, sondern haben am Ende noch ein Produkt, das in andere Kontexte in der Gemeinde eingespielt werden kann, etwa als Schriftlesung in einem Gottesdienst.
Zu Beginn eignet sich als Warm-up das Spiel „Nomadenwanderung“. Da es in diesem Baustein ums Thema „Essen“ geht, passt es prima als Einleitung: Zum Essen lädt man gerne Gäste ein, die dann zu Besuch kommen.
Alle Konfis stellen sich im Kreis auf. Die Personen kommen der Reihe nach „ins Haus“ hinein. Während des Textes, den die jeweiligen Konfis gleichzeitig sprechen, machen sie eine einladende oder begrüßende Geste und einen Schritt hin zur Kreismitte.
Danach geht es wieder mit einer Person los. Je nach Gruppengröße kann die Personenanzahl angepasst werden. Nach und nach wird das Tempo erhöht. Bei falschem Handeln scheidet die Person aus und es wird komplizierter, den Überblick zu bewahren. Nach einem Fehler kann auch die Richtung gewechselt werden, um es schwieriger zu machen. Sobald nicht mehr ausreichend Spieler übrig sind, um alle Schritte durchzuführen, ist das Spiel zu Ende. Die übrig gebliebenen Spieler sind die Sieger.
– Einen Stuhlkreis für die Konfis stellen mit einem leeren Tisch in der Mitte.
– Für jede Kleingruppe einen weiteren leeren Tisch vorbereiten (im Raum verteilt).
– Dekomaterial und Material zum Tische-Decken auf weiteren Tischen in einer Ecke des Raumes bereitstellen.
– Die Tischkarten (M1 und M2) in der benötigten Anzahl ausdrucken und zuschneiden.
– Die Tischkarten für den Abendmahlstisch (M4) einmal ausdrucken und zuschneiden
– Die Geschichten (M6) einmal pro Arbeitsgruppe ausdrucken.
Die Konfis teilen sich in Gruppen zu drei oder vier Personen auf. In diesen Gruppen arbeiten sie fortan über die gesamte Zeit des Bausteins hinweg zusammen. In diesem ersten Schritt haben sie die Aufgabe, einen Tisch zum Abendessen zu decken.
Stellt euch vor, ihr deckt den Tisch ganz normal fürs Abendessen. Wenn ihr heute Abend heimkommt und dafür zuständig wärt: Wie sähe der Tisch bei euch aus? Material und Geschirr zum Decken der Tische findet ihr an der Seite auf den vorbereiteten Tischen. Bedient euch.
Überlegt euch: Wer sitzt mit am Tisch? Und: Über was wird gesprochen? Macht euch Notizen auf den Kärtchen.
Es soll deutlich werden, dass es nicht darum geht, den schönsten Tisch zu decken. Es geht um „realistische Alltagstische“. Die Gesprächsthemen und Personen notieren die Konfis auf M1a und M1b. Es hat sich vor allem für die Materialvorbereitung als sinnvoll erwiesen, die Zahl der Gedecke auf jedem Tisch zu begrenzen und jede Gruppe ihren Tisch für maximal vier Personen decken zu lassen.
Wahrnehmung (5 Min.):
Sind alle Tische gedeckt, werden sie kurz von den anderen Gruppen wahrgenommen und die Konfis stellen vor, wer (ganz individuell) bei ihnen beim Essen mit am Tisch sitzt und welche Geschichten am Tisch zur Sprache kommen.
Nun geht es darum, einen Tisch möglichst schön und feierlich zu decken: für ein Festmahl! Ein Anknüpfungspunkt kann die bevorstehende Konfirmation als Familienfest sein. Wie sähe ein Tisch aus, wie ihn sich die Konfis bei diesem Fest wünschen?
Jetzt eine zweite Aufgabe: Macht aus eurem Tisch einen Festmahlstisch! Stellt euch vor, ihr feiert eure Konfirmation. Das hier ist der Tisch, an dem ihr sitzt. Wie sähe euer Tisch optimalerweise aus? Bedient euch wieder an den Tischen mit den Utensilien.
Nachdem die Tische gedeckt sind, sollen die Konfis sich nun in Einzelarbeit überlegen: Welche Personen sitzen bei mir mit am Tisch? Über welche Themen wünsche ich mir, dass gesprochen wird? Hier geht es aber noch einen Schritt weiter: Gibt es Personen, die ich nicht an meinem Tisch haben möchte – oder Themen, über die nicht gesprochen werden soll (dazu M2a bis M2d)? Da dies mitunter sehr persönliche Fragen sein können, wird hier die Sozialform der Einzelarbeit gewählt. Den Konfis wird in der folgenden Wahrnehmungsphase zugestanden, über die Themen zu schweigen, wenn sie sich dazu nicht äußern möchten.
Überlegt jetzt – jede Person für sich selbst: Welche Leute sitzen bei mir am Tisch? Wer auf keinen Fall? Was ist mit den Themen – über welche Themen sprecht ihr und was darf/soll auf keinen Fall thematisiert werden?
Wahrnehmung (5 Min.):
Die Karten werden um den gemeinsamen Tisch gelegt. Jede und jeder soll kurz etwas dazu sagen. Bei den „Tabuthemen“ und „Tabupersonen“ wird den Konfis selbstverständlich eingeräumt, dass sie ihre Kärtchen auch verdeckt ablegen können, also nicht preisgeben müssen, was oder wer keinen Platz an ihrem Festtagstisch haben soll.
In diesem Schritt geht es darum, die Geschichte des letzten Abendmahls einzuführen. Die didaktische Überlegung hinter diesem Schritt ist, dass durch eine Kontrastierung mit den „normalen“ Festtagstischen deutlich werden soll, was das Wesentliche ist.
Die Konfis setzten sich in den Stuhlkreis, in dessen Mitte der leere Tisch steht.
Nun wird die Geschichte vom letzten Abendmahl vorgelesen (M3). Dabei bleibt der Tisch leer. Auf dem Tisch werden dann nach und nach Tischkarten mit den Namen der Jünger sowie Kärtchen mit der Aufschrift „DU“, „ICH“ und „…“ (M4) aufgestellt. Erst während der Einsetzungsworte, mit denen der Text endet, werden die für das Abendmahl wesentlichen Dinge – die Aufgaben der Konfis nachvollziehend (vgl. 2. und 3. Schritt) – auf den Tisch gestellt: Kelch und Brot (auf der Patene). Zum Schluss wird das Bild mit den Jüngern auf den Tisch gelegt (optional: M5).
Ihr habt jetzt eine Erzählung von einem Festmahl gehört. Von einem Fest, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. Auch damals, das haben wir gehört, war der Tisch so feierlich gedeckt wie eure Festmahlstische. Die Jünger haben sich richtig Mühe gegeben. Ich habe hier aber nur wenige Gegenstände auf den Tisch gestellt. Kommen euch diese Gegenstände bekannt vor?
Im Gespräch mit den Konfis wird darauf eingegangen, dass dies die Gegenstände und Nahrungsmittel sind, mit denen wir Christen auch heute noch das Abendmahl feiern – als Erinnerung an dieses letzte Festmahl Jesu mit seinen Jüngern. Sie stehen symbolisch für dieses Festessen.
Davon ausgehend wird mit den Konfis gemeinsam überlegt, was denn die Gemeinsamkeiten zwischen den Festmahlstischen der Konfis und dem Abendmahlstisch sind. Weiterführend schließen sich Überlegungen der Jugendlichen an, womit sie gerne den Abendmahlstisch ergänzend gestalten würden.
Wenn ihr euch die Tische jetzt so anschaut – den hier, den wir gerade gedeckt haben, und die Festmahlstische, die ihr gedeckt habt – dann sind sie sehr unterschiedlich. Und doch sind sie alle Festmahlstische. Was sind für euch denn die wichtigsten Gemeinsamkeiten? … Was würdet ihr gerne ergänzen?
An diesem Punkt ist es wichtig, dass die Tische der Konfis von der Leitung nicht (unbewusst) abgewertet werden. Die Kontrastierung des Abendmahlstisches mit den Tischen der Konfis zielt nicht darauf ab, zu sagen: Das hier ist der richtige, christliche Festmahlstisch. Die Fragestellung erfolgt vor dem Hintergrund, dass natürlich alles Festmahlstische sind, die aber sehr unterschiedlich aussehen!
Schließlich zielt der Duktus des Gespräches auf die bereits bei den Konfi-Tischen thematisierten Personen, die am Tisch sitzen, und vor allem auf die Geschichten, die mit am Tisch sind. Eine Konfirmandin kam recht schnell auf den Punkt, dass „Erinnerungen“ mit am Tisch sitzen – ein toller Anknüpfungspunkt, denn genau diese Erinnerungsgeschichten bestimmen (häufig) auch das Gespräch bei Familienfesten.
Erinnerungen und Geschichten, die mit am Tisch sitzen, waren auch damals bei den Jüngern und Jesus dabei. Gerade nach seiner Ankündigung, bald sterben zu müssen, haben die Jünger vielleicht insbesondere darüber gesprochen, was sie mit ihm erlebt haben. Wir hören jetzt drei Geschichten, die die Jünger mit Jesus erlebt haben. Drei Geschichten, die deshalb so gut an diesen Festmahlstisch passen, weil sie zugleich erzählen, was das Abendmahl für uns heute noch bedeuten kann. Sie stehen für das, was es auch heute noch heißt, von Jesus an den Abendmahlstisch eingeladen zu werden.
Nun hören die Konfis drei Geschichten – ganz bewusst nur als Audio-Version: Die Visualisierung ist später Aufgabe der Konfis. Mit einem (Bluetooth-)Lautsprecher werden die drei Geschichten abgespielt (Übersetzung BasisBibel). Nach jeder Geschichte legt die Gruppenleitung das Blatt, auf dem die Geschichte abgedruckt ist (M6), auf den Tisch in der Mitte und nennt den Titel der Geschichte:
Drei Geschichten, die hier mit am Tisch ihren festen Platz haben, wenn sie auch nicht immer zu hören sind. Drei Geschichten, die die Jünger mit Jesus erlebt oder von ihm gehört haben. Drei Geschichten, die uns auch heute noch erzählen, was es bedeuten kann, Abendmahl zu feiern und von Jesus eingeladen zu sein.
Die Gruppenleitung fordert die Kleingruppen auf, sich jeweils eine der drei Geschichten auszusuchen, um mit ihr weiterzuarbeiten. Nun sollen sie diese Geschichten erzählen – aber auf eine ganz besondere Weise. Die Konfis haben kurz Zeit, sich in der Gruppe abzusprechen. Anschließend wird den Jugendlichen gezeigt, was nun ihre Aufgabe ist: Sie sollen ihre Geschichte als Paperclip darstellen.
Ich zeige euch gleich einen Kurzfilm. Er erzählt noch einmal die Geschichte von Jesu letztem Abendmahl. Einen solchen Kurzfilm werdet ihr danach in eurer Kleingruppe zu der Geschichte erstellen, die ihr euch gerade ausgesucht habt.
Als Beispiel-Paperclip wird der Film zum letzten Abendmahl gezeigt. (F1) So wird nicht nur der zentrale Inhalt noch einmal wiederholt und mit einem weiteren Medium vermittelt, sondern auch die Methode dargestellt, mit der die Konfis arbeiten werden.
Damit die Jugendlichen produktiv mit der Paperclip-Methode arbeiten können, sind einige Hinweise essenziell. Aus dem gezeigten Clip erschließt sich jedoch auch schon vieles. Die wesentlichen Punkte haben wir in einer Kurzbeschreibung zusammengefasst (M7).
An dieser Stelle besteht die Möglichkeit für einen „Schnitt“, wenn der Baustein an zwei Terminen durchgeführt wird. Es ist sinnvoll, die Methode noch am Ende des ersten Blocks einzuführen und die Konfis mit dem Hinweis zu entlassen, dass sie sich schon einmal Gedanken zu ihrer Geschichte machen sollen: Was sind wesentliche Personen und Gegenstände? Vielleicht möchte der eine oder die andere zu Hause auch schon etwas zeichnen üben.
– M6 Tischgeschichten mit QR-Code
– Die Aufnahmestation(en) vorab in separaten Räumen einrichten (siehe Bilder).
– Je nach Gruppenanzahl 1–2 Übungsstationen ohne Kamera einrichten, an denen lediglich auf dem Tisch die Spielfläche abgeklebt ist, damit die Konfis üben können.
– Auf einem Materialtisch bereitlegen: schwarze Filzstifte
bunte Filzstifte/Wachskreide zum Kolorieren, weißes Tonpapier, Scheren
Zu Beginn des zweiten Blocks wird zunächst noch einmal kurz ins Gedächtnis gerufen, wie die Konfis „ihre“ Geschichten bearbeiten sollen. Konkret sollte an einem Set-up gezeigt werden, wie das Filmen nachher ablaufen wird.
Es ist hilfreich, den Konfis einen Zeitrahmen vorzugeben, der mit konkreten Uhrzeiten auf einem Flipchart notiert ist. Immer wieder wird von der Gruppenleitung darauf hingewiesen, wie lange noch für die einzelnen Schritt Zeit ist. Bei der Erprobung des Bausteins hat sich folgender Zeitrahmen als sinnvoll erwiesen:
Nun erfolgt die eigenständige Arbeit in den Kleingruppen. Die Gruppenleitung sollte einen Blick auf die Uhr haben und immer wieder ansagen, wie viel Zeit für die einzelnen Phasen noch bleibt. Sinnvoll ist es auch, den Konfis mit Tipps zur Seite zu stehen (siehe M7).
Sobald eine Gruppe die Übungsphase abgeschlossen hat und bereit ist zum Filmen, geht sie in einen der Extra-Räume, um ihren Paperclip in Ruhe aufzunehmen. Diese Phase ist aus zwei Gründen nur sehr schwer exakt zu planen und zu terminieren. Zum einen entsteht ein Nadelöhr, wenn viele Gruppen zugleich „filmbereit“ sind, aber nur wenige Aufnahmestationen bereitstehen. Zum anderen kann es sein, dass eine Gruppe lange zum Filmen braucht – aus so einfachen Gründen wie Lachanfällen, die kein Ende nehmen wollen. In letzterem Fall kann es sinnvoll sein, die Gruppe noch einmal in die Übung zu schicken und die Aufnahmestation für eine andere Gruppe freizugeben.
In jedem Fall ist es sinnvoll, für die wartenden Gruppen Spielideen für kreative Pausen bereitzuhalten.
In der Regel müssen die Filme nach der Aufnahme noch um 90 Grad gedreht werden. Falls das nicht auf dem Smartphone selbst funktioniert, lässt es sich sehr einfach mit der bei Windows vorinstallierten Standard-Videosoftware erledigen („Video-Editor“). Hier gibt es eine Video-Tutorial dazu.
Die entstandenen Paperclips sollten am Ende des Bausteins der Gruppe gezeigt werden, bevor sie einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden. Es ist auch möglich, den Konfis die Clips z. B. über die KonApp zukommen zu lassen. Gerade bei dem audiovisuellen Medium Paperclip bietet es sich an, die Ergebnisse beispielsweise im Gottesdienst als Schriftlesung zu zeigen und so die Konfis bei der Gottesdienstgestaltung mit einzubeziehen.
Material zum Tische-Decken
Grundsätzlich gilt: Je mehr Material für die Konfis zum Decken und Dekorieren der Tische bereitsteht, desto besser. Unbedingt die Möglichkeiten und das Material ausschöpfen, die das Gemeindehaus bietet! Diese Liste soll lediglich als Anregung dienen:
Weiteres Material
Für die Produktion und Aufnahme der Paperclips
Mit ❤ gemacht von der anKnüpfen-Redaktion
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