Die Kirche entdecken – als Ort von Tod und Leben, von Schutz und Hoffnung: In diesem Baustein erkunden Konfi3-Kinder Dinge in und um die Kirche und begeben sich dabei auf biblische Spurensuche von Ostern.
Ein Baustein von Kristina Schnürle
Der Baustein ist für den Ostermorgen konzipiert. Er kann aber auch an einem Samstagvormittag vor Ostern durchgeführt werden. In dem vorgestellten Entwurf wird vorausgesetzt, dass sich ein Friedhof in unmittelbarer Nähe zur Kirche befindet. Als Alternative beginnt der Weg auf dem Kirchplatz in angemessenem Abstand zur Kirchentür (siehe Station 2). Die Erkundung erfolgt in mehreren Stationen eingebettet in biblische Geschichten, Impulse und kreative Elemente. Zwei bis vier Begleitpersonen (Mitarbeitende, Konfi3-Teamer:innen, Mesner:in, Eltern) unterstützen die Kirchenerkundung mit einer Gesamtdauer von ca. 90 – 120 Minuten (anpassbar).
1. Station: Einstieg auf dem Friedhof (ca. 10 Minuten)
Wir treffen uns heute auf dem Friedhof. Vielleicht war der eine oder die andere von euch schon einmal hier. Vielleicht mit eurer Familie zu einer Beerdigung oder mit euren Eltern oder Großeltern, um ein Grab zu besuchen. Der Friedhof ist ein besonderer Ort: Hier ist es ruhig. Der Lärm von Straße und aus dem Ort scheinen weiter weg zu sein. Die Menschen, die hierherkommen, verhalten sich in der Regel ruhig. Andererseits gibt es viel Grün zu sehen – viele Blumen und Bäume. Alles wirkt irgendwie friedvoll. Eben ein Fried-hof. Aber oft ist es auch sehr traurig hier. Besonders bei einer Beerdigung. Heute möchte ich euch von Jesu Jüngern erzählen. Auch sie waren traurig, als Jesus gestorben war…
Biblische Geschichte (Nacherzählung auf Grundlage von Matthäus 27,57-61 und Markus 16,10)
Auch die Jünger hatten große Angst, als Jesus gefangen genommen wurde. Sie liefen weg. Am Ende waren nur noch ein paar Frauen da. Sie standen bis zuletzt unter dem Kreuz und sahen, wie Jesus schrie und starb. Es wurde dunkel um ihn und alle, die da waren. Ein reicher Mann, der in der Nähe selbst schon ein Grab für sich gekauft hatte, begrub Jesus am Abend. Die Frauen folgten ihm, um zu sehen, wo Jesus begraben wurde. Traurig gingen sie nach Hause. Auch die Jünger waren traurig. Nachdem Jesus begraben war, trafen sie sich in einem Haus. Dort versteckten sie sich gemeinsam in einem Raum. Wo sollten sie hin? Wie sollte es für sie weiter gehen? Sie hatten vor einiger Zeit alles verlassen, waren mit Jesus durch das Land gezogen. Sie hatten mit ihm gegessen, hatten gehört, wie er von Gott erzählte wie von einem liebenden Vater. Sie waren dabei, wenn Jesus Kranke heilte und Traurige tröstete. Und nun? Jetzt waren sie traurig und verlassen. Wer würde sie jetzt trösten? Oder würden womöglich bald römische Wachen kommen und sie auch verhaften? Ganz fest verschlossen sie ihre Tür. Damit nur keiner hereinkam! Ob sie aber so in Sicherheit waren?
Wir gehen weiter…
2. Station: An der Kirchentür (ca. 15 Minuten)
(Bild: Johannes Schnürle)
Unsere Kirche hat dicke Mauern und eine große, schwere Tür. Das war früher manchmal wichtig. Wenn Krieg war, oder andere Gefahren drohten, dann war die Kirche ein sicherer Ort. Wenn beispielsweise Feinde ein Dorf oder eine Stadt überfielen, flohen die Bewohner mit ihren Familien und manchmal sogar mit ihren Tieren in die Kirche. Hier waren sie sicher. Die starken Mauern haben sie beschützt. Welchen Eindruck macht die Kirche auf euch?
Geht einmal um die Kirche herum und schaut euch alles ganz genau an – die Mauern, die Fenster, das Dach, die Tür. Was entdeckt ihr? Gibt es etwas Besonderes? Wie fühlt sich das Gebäude für euch an – eher freundlich, geheimnisvoll, groß, stark…? Danach habt ihr die Möglichkeit zu erzählen, was euch aufgefallen ist!“
Nun stehen wir vor der großen Kirchentür. Fasst sie ruhig einmal an – fühlt ihr das Holz, die Beschläge und Nägel. Be-greift die Türklinke – aber öffnet die Türe noch nicht. Schaut euch die Tür ganz genau an. Wie sieht sie aus? Wie groß mag sie wohl sein?
Beschreiben lassen (groß, mächtig, dick, welches Material, mit Bildern, Mustern verziert…)
Nun gehen wir in die Kirche hinein.
3. Station: Im Eingangsbereich der Kirche (ca. 20 Minuten)
Benötigtes Material: Steine, Stifte
Jetzt sind wir im Inneren der Kirche. Wenn man von draußen in die Kirche kommt, braucht man erst etwas Zeit, um sich an das Dämmerlicht hier drinnen zu gewöhnen. Hier riecht es auch anders als draußen. Es ist ein besonderer Raum. Die Mauern sind hoch und dick – und die Fenster lassen nur wenig Licht hinein. Manche sind trüb, andere bunt. Aber genau das macht diesen Ort auch gemütlich. Er ist wie ein schützender Raum, in den man sich verstecken oder zurückziehen kann. Ein Ort, an dem man einfach da sein darf – auch dann, wenn es einem nicht gut geht – oder mit dem, was schwer ist.
Was macht dir heute Sorgen? Wovor hast du heute womöglich Angst? Wovor würdest du dich am liebsten verstecken? Nimm dir einen Stein und schreibe ein Wort dazu auf einen der hier bereitgelegten Steine. Behalte dann den Stein in deiner Hand.
Nachdem die Kinder ihren Stein beschriftetet haben, wird die biblische Geschichte weitererzählt:
Die Jünger saßen zusammen hinter ihrer verschlossenen Tür. Wenigstens waren sie zusammen. „Wisst ihr noch, als Jesus…“, fängt einer an. „Ach ja, und dann…“ So kommen sie ins Erzählen. So viel haben sie mit Jesus erlebt!
Geht gleich einmal ganz still durch die Kirche und schaut euch um. Seht ihr etwas, das euch an eine Geschichte von Jesus oder an eine Geschichte aus der Bibel erinnert? Danach treffen wir uns wieder hier und ihr berichtet. (Mögliche Dinge könnten sein: Taufstein – Taufe Jesu; Altar – letztes (Abend)Mahl, Kreuz – Tod von Jesus; Bilder oder Fenster, die biblische Geschichten erzählen…)
Wir gehen jetzt gemeinsam zu dem großen Kreuz in unserer Kirche. Wir stellen uns in einem Halbkreis auf, so dass alle von euch das Kreuz gut sehen können.
4. Station: Am Kreuz (ca. 15 Minuten)
Jetzt stehen wir vor dem großen Kreuz. Das Kreuz erinnert uns an die Geschichte von Jesus. Auch an seinen schrecklichen Tod. Das war traurig und schwer. Aber wir erzählen heute noch davon, weil es wichtig ist. Deshalb steht das Kreuz in unserer Kirche auch dort, wo es alle sehen können.
Schaut euch das Kreuz einmal ganz genau an. Was seht ihr? Was erkennt ihr? (Die Kinder beschreiben das Kreuz: Ist Jesus zu sehen? Wie sieht er aus? Traurig, segnend, freundlich, mit Schmerzen?)
Das Kreuz erzählt uns ohne Worte: Gott ist bei uns. Auch wenn es uns nicht gut geht. Jesus hat damals auch Angst gehabt und sich Sorgen gemacht. Deshalb versteht er uns auch gut, wenn wir Angst haben oder uns Sorgen machen. Deshalb können wir ihm auch alles erzählen.
Wenn du magst, lege deinen Stein mit deinem Wort, das du vorher aufgeschrieben hast, unter dem Kreuz ab.
(Die Kinder legen ihre Steine unter dem Kreuz ab.)
Das Kreuz erzählt uns noch mehr als von Angst und Tod. Weil Jesus auferstanden ist, ist das Kreuz ein Zeichen der Hoffnung. Manche Kreuze, die wir sehen, sind ohne die Darstellung von Jesus. Sie sind leer, weil Jesus nicht tot geblieben ist, sondern lebt. Er ist auferstanden. Manchmal wird das angedeutet durch goldene Farbe oder einen Strahlenkranz. Das bedeutet: Da strahlt am Kreuz schon etwas vom neuen Leben auf. Und manchmal hat Jesus am Kreuz die Arme weit geöffnet, als wolle er uns segnen. Die Hände zeigen die Wunden der Nägel, aber er kommt, um Menschen, um uns in der Kirche, im Gottesdienst, zu segnen.
Weitererzählung der biblischen Geschichte:
Am dritten, also am übernächsten Tag nach dem Tod von Jesus, saßen die Jünger auch noch zusammen. Keiner von ihnen wusste, wie es weiter gehen sollte. Wo sollten sie hin? Da plötzlich – stand Jesus im Raum! Das war nicht möglich! Sie hatten doch alles abgeschlossen! Außerdem – er war doch tot! Sie waren einige dabei, als er in das Grab gelegt wurde. Und das Grab war auch verschlossen! „Friede sei mit euch!“ hörten sie ihn sagen. Wie oft hatte er das zu ihnen gesagt! Wie gut waren seine Worte. Die konnten alle Angst vertreiben! „Friede mit euch!“ Ja, das war er wirklich! Das war Jesus. Sie sahen noch die Wunden an den Händen – und doch war er nun da, war bei ihnen. Es war nicht zu begreifen. Es war wunderbar. Aber es war wahr! Und Jesus kommt zu ihnen, obwohl sie weggelaufen waren, trotz ihrer Angst. Und Jesus segnet seine Jünger. Da erfüllte die Jünger große Freude. Und Jesus sagt zu ihnen: „So wie Gott mich geschickt hat, um den Menschen von ihm zu erzählen, so schicke ich jetzt euch. Ihr braucht euch nicht mehr einzuschließen und zu verstecken. Erzählt den Menschen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern dass Gottes Kraft stärker ist. Schaut hin, wie das Leben, das Gott euch schenkt, sich ausbreitet.“
5. Station: Zeichen von Ostern entdecken (ca. 10-15 Minuten)
Jesus ist auferstanden! Das haben die Jünger an jenem Morgen erlebt. Darum feiern wir Ostern. Ostern ist das Fest des Lebens! An jedem Sonntag erinnern wir uns daran: Jesus lebt! Jeder Sonntag ist also wie so ein kleines Fest, an dem genau das erzählt wird.
Wo könnt ihr in der Kirche Zeichen von neuen Leben entdecken? Geht durch die Kirche und achtet auf Zeichen von Ostern, von neuem Leben (Osterkerze, Kerzen auf dem Altar, Blumen auf dem Altar, Bibel, evtl. Fensterbilder…).
Super, was ihr alles entdeckt habt. Ein weiteres Zeichen ist auch die Ausrichtung der Kirche. Alle Kirchen sind nämlich nach Osten hin ausgerichtet. (Das kann mit dem Kompass gezeigt werden.) Die Bauleute, die vor vielen hundert Jahren unsere Kirche bauten, hatten eine gute Idee: Damit wir uns das ganze Jahr über an Jesus, seine Worte und Taten und an seine Auferstehung an Ostern erinnern, bauten sie die Kirche so, dass das Kirchenschiff mit dem Altar und Kreuz nach Osten zeigt, dorthin, wo die Sonne aufgeht.
Bei Bedarf kann der Impuls erweitert werden durch weitere Zeichen für Ostern und neues Leben:
Fenster: Schaut mal zu den Fenstern – durch sie fällt das Licht in die Kirche. Manchmal sind sie bunt, manchmal ganz hell. Wie Sonnenstrahlen erinnert uns das Licht daran: Gott bringt Helligkeit in unser Leben.
Altardecke und Abendmahlsgeräte: Seht ihr auf dem Altar die Decke? Fast wie bei einem Fest zuhause. Wann decken wir daheim denn unseren Tisch besonders festlich? (Geburtstag, wenn Besuche kommt, …). In der Kirche feiern wir das Abendmahl. Da erinnern wir uns an Jesus, an seinen Tod, aber auch daran, dass er lebt. Wir feiern, dass er uns nahe ist. Deshalb gibt es hier manchmal auch besondere Geräte aus Silber – Kelch, Teller, Kanne. (Abendmahlsgeräte zeigen.) Sie verdeutlichen, wie wertvoll das Abendmahl ist, das uns mit Jesus verbindet.
Bibel: Mitten auf dem Altar seht ihr auch die Bibel. Sie ist das wichtigste Buch in unserer Kirche. Darin stehen viele Geschichten von Gott und den Menschen. Auch von Jesus – was er gesagt und getan hat. Wenn ihr mögt, dürft ihr die Bibel einmal in die Hand nehmen und aufschlagen. (Evtl. kann man auch eine Kinderbibel dazulegen und die Kinder ein Osterbild anschauen lassen)
6. (optionale) Station: Kreative Vertiefungen
Benötigtes Material je nach kreativer Methode: Malvorlagen (Umriss eines Kirchenfensters), Speiseöl, Schale und Pinsel, Weidenzweige, Schnur, Schere
Osterfenster gestalten:
Die Fenster sind oft besonders kunstvoll gestaltet. Durch sie fällt das Licht, ganz bunt, wie aus einer anderen Welt.
Stellt euch vor, ihr dürft für unsere Kirche ein neues Osterfenster entwerfen (Umriss eines der örtlichen Kirchenfenster auf Papier vorgedruckt -austeilen, mit Holzstiften ausmalen und mit Öl bestreichen, damit es gegen das Licht leuchtet – oder auf großem Bogen gemalt, so dass alle Kinder an demselben Fensterbild malen können, als Gemeinschaftswerk.
Weidenkreuz: aus Weidenzweigen ein Kreuz formen und binden, zuhause ins Wasser stellen, bis es austreibt (M1)
Den Altar mit frischen Blumen schmücken. Diese werden beispielsweise um die Steine herum gelegt.
Abschluss (ca. 10 Minuten)
Der Abschluss kann individuell gestaltet werden:
Ein gemeinsames Osterlied wird gesungen (beispielsweise: „Er ist erstanden“; EG 117 oder Kanon „Du verwandelst meine Trauer in Freude“; Liederbuch „Kommt und singt“, Nr. 411).
Das Vaterunser (eventuell mit Bewegungen) wird gesprochen.
Ein Segen wird zugesprochen oder miteinander geteilt.
Material
Downloads
Steine (für jedes Kind einer)
wasserfeste Stifte
Blumen auf dem Altar
Kompass
Kinderbibel (mit Osterbild)
Altardecke, Abendmahlsgeräte
Malvorlagen (Umriss eines Kirchenfensters, wenn möglich eines örtlichen Fensters)
für das Osterlied zum Schluss: Gesangbuch (z. B. „Er ist erstanden“, EG 117 oder „Du verwandelst meine Trauer in Freude“ aus „Kommt und singt“, Nr. 411)
Die Kinder entdecken zentrale biblische Geschichten von Tod und Auferstehung im Kirchenraum und erleben die Kirche als einen Hoffnungsort im Licht von Ostern.
Der Baustein ist für den Ostermorgen konzipiert. Er kann aber auch an einem Samstagvormittag vor Ostern durchgeführt werden. In dem vorgestellten Entwurf wird vorausgesetzt, dass sich ein Friedhof in unmittelbarer Nähe zur Kirche befindet. Als Alternative beginnt der Weg auf dem Kirchplatz in angemessenem Abstand zur Kirchentür (siehe Station 2). Die Erkundung erfolgt in mehreren Stationen eingebettet in biblische Geschichten, Impulse und kreative Elemente. Zwei bis vier Begleitpersonen (Mitarbeitende, Konfi3-Teamer:innen, Mesner:in, Eltern) unterstützen die Kirchenerkundung mit einer Gesamtdauer von ca. 90 – 120 Minuten (anpassbar).
Kirchen sind in Architektur gefasste Theologie. Der Kirchenraum wird zum Lern- und Erfahrungsort für Kinder – besonders an Ostern. Fenster, Altar, Kreuz und Licht helfen, Jesu Tod und Auferstehung sinnlich und symbolisch zu begreifen. Der Baustein lädt dazu ein, sich erzählend, betrachtend und kreativ mit diesen Zeichen auseinanderzusetzen – eingebettet in liturgische Elemente.
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