Hintergrundartikel zum Thema
Die Konfi-Zeit als Segensraum
Welche Rolle spielt der Segen im Kontext der Konfirmation und der Konfi-Zeit? Pfarrer Dietmar Winter beleuchtet in seinem Hintergrundbeitrag die tiefe Bedeutung des Segens und wie dieser von den Konfis empfangen wird. Ein wichtiges Augenmerk liegt dabei auch auf der Frage, wie der Segen im Rahmen der Konfirmationsvorbereitung thematisiert werden sollte.
Die Bausteine aus diesem Schwerpunkt
Was bedeutet Segen?
Von Tina Arnold
Segen ist mehr als Gesundheit, Schutz, Wohlstand und Erfolg. Segen bedeutet, Gottes Nähe in schwierigen Situationen zu erfahren und manchmal auch eine Lektion fürs Leben zu lernen. Die Konfis erarbeiten dies anhand der Lebensgeschichte von Jakob.
Konfis entdecken Gottes Handeln
Von Sandra Alisch und Ekkehard Stier
„Segen“ ist für Jugendliche eine völlig abstrakte Größe. Dieser Baustein möchte sie dafür sensibilisieren, Ereignisse in ihrem Leben als Segenshandeln Gottes zu deuten. Weil Segen eben nicht mit einem magischen Zauber oder einem Amulett vergleichbar ist.
Mit Konfis Segen erkunden und darstellen
Von Maximilian Naujoks
Der Begriff "Segen" ist oft im kirchlichen Kontext verortet und begegnet Jugendlichen nur selten im Alltag. Dieser Entwurf möchte eine Brücke schlagen. In zwei Unterrichtsbausteinen knüpft dieser Baustein mit einem bekannten Medium an die Lebenswelt der Konfis an.
Segen inklusiv
Von Elke Theurer-Vogt
Am Beispiel der Lebensgeschichte des Josef wird mit den Konfis gemeinsam ein eigener Lebensweg gestaltet - so sollen Gottes Segensspuren im eigenen Leben sichtbar gemacht werden.
Begegnung der Generationen
Von Ekkehard Stier
Dass Gott uns in bestimmten Situationen gesegnet oder behütet hat, können wir meistens erst im Nachhinein so benennen oder deuten. In diesem Baustein treffen Konfis auf Senioren aus der Gemeinde, um über das Thema Segen zu sprechen.
Von Anna Maria Baltes und Ute Mickel
Jugendliche kennen und erleben die Macht der Sprache jeden Tag: in direkten Begegnungen und auch in Kommentaren im Netz. Sie loben und liken, beschimpfen und werden verächtlich gemacht. Im Konfi werden sie nun zur Reflexion dieser Erfahrungen eingeladen: Was machen unsere Worte, was bewirken sie, was richten sie an?