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Welche Worte lähmen und töten dich innerlich ab? Was hilft dir, dass du dich wieder aufrichten und lebendig fühlen kannst?
Die Konfis erleben dies mit biblischen und selbstgeschriebenen Texten. Am eigenen Körper. Sie drücken ihre Gefühle in einem Bild aus.

Ostern erleben mit allen Sinnen
Die Konfis befassen sich selbständig (oder in Kleingruppen) mit verschiedenen Aspekten des Osterfestes. Dazu laufen sie verschiedene Stationen an, wo sie sich mit den bereitgelegten Impulsen und den dazugehörigen Aufgaben befassen. Die Stationen befinden sich am besten in der Kirche (oder in einem Gemeindehaus), aber auch im Außenbereich. Sinnvoll ist ein gemeinsamer Start, bei dem der Ablauf erklärt wird, sowie eine gemeinsame Feedback-Runde. Zu klären ist (je nach Größe der Konfi-Gruppe), in welcher Reihenfolge die Stationen angelaufen werden oder ob die Stationen frei gewählt werden dürfen.

Kirchenerkundung entlang der Ostergeschichte
Die Kirche entdecken – als Ort von Tod und Leben, von Schutz und Hoffnung: In diesem Baustein erkunden Konfi3-Kinder Dinge in und um die Kirche und begeben sich dabei auf biblische Spurensuche von Ostern.

Kleine kreative Ideen zu Passion und Ostern
Fehlt noch etwas Kreatives im Konfi? Gibt’s noch ein bisschen Zeit für eine Aktion? Sollen die Konfis die Botschaft der Auferstehung mit in ihre Familien nehmen? Hier finden sich ein paar kleine Ideen.

Mitten in der Nacht aufbrechen und Ostern mit allen Sinnen feiern – das erleben Konfis in Tübingen auf einer liturgischen Nachtwanderung. Ein erprobter Baustein für eine ganz besondere Osternacht.

Zwei neue Passionsspiele rücken den Garten Gethsemane und den Weg Jesu zum Kreuz in den Mittelpunkt. Kinder der Klassen 3 und 4 haben sie mit einfachen Mitteln einstudiert – wenige Proben, selbst gestaltete Kostüme, begleitende Lieder. So setzen sie sich spielerisch mit Jesu Sterben, Trauer und Hoffnung auseinander und erleben zugleich: Der Tod ist nicht das Ende.

Konfis bewegen einen großen, schweren Stein, den sie allein nicht bewegen könnten über eine Strecke von ein paar Metern. Anhand dieser Übung reflektieren sie die Ostergeschichte und gestalten den Stein (oder andere Steine) farblich.

Anhand der Geschichte von Jakob und Esau erfahren Konfi-3-Kinder, wie nach einem Streit mit Gottes Hilfe Versöhnung möglich ist. Eingebettet ist die Erzählung in die gemeinsame Feier des Abendmahls.

Stellt euch vor, ihr seid allein in der Wildnis – was dann? Die Konfis spüren anhand der Geschichte von Elia nach, was es heißt, dass Gott für uns sorgt. Aufhänger ist dabei das Youtube-Format „7 vs. Wild“.

Segensbrötchen – ein Werkstattgottesdienst
Im Zentrum dieses Werkstattgottesdienstes steht der Zuspruch Gottes: Die Konfis backen in Brötchen Bibelverse ein, die sie zuvor ausgesucht haben. Diese Brötchen werden geteilt – zuerst im gottesdienstlichen Rahmen, dann im persönlichen Umfeld.

Ein Mord an der Festtafel – wer hat’s getan? Die Konfis beobachten einen Mordanschlag am Hofe Nebukadnezzars. Bei gutem Essen rätseln sie über mögliche Täter*innen und das Motiv. Und kommen ganz nebenbei in Kontakt mit einer biblischen Geschichte.

Das kommt (nicht) auf meinen Teller!
Nie wieder Tiere essen? Oder doch zu McDonald’s gehen? Dieser Baustein geht mit den Konfis der Frage nach, was unsere Essgewohnheiten mit unserer inneren Haltung und dem Glauben zu tun haben. Im Zentrum steht die Beschäftigung mit Daniel 1,3-19.