Aus dem Blog

Die Gesamtkirchengemeinde Tübingen geht neue Wege in der Konfi-Arbeit. Statt klassischer Gemeindezuordnung wählen die Jugendlichen selbst, welche Gruppe zu ihnen passt. Sechs Schwerpunkte stehen zur Auswahl – von „Konfi outdoor – Psalm 23 live!“ über Musik- und Stadtprojekte bis hin zu Essen, Schöpfung und ganzheitlichen Aktionen. Die Idee dahinter: Wer wählen kann, ist motivierter. Genau das zeigt sich – bei Konfis wie bei Pfarrpersonen.

Das Modell stärkt die Zusammenarbeit der Gemeinden, schafft neue Energie und macht Glauben erlebbar. Ein Konzept, das Mut macht, Kooperation neu zu denken. 

Hier gibt’s alle Details und das pdf zum Tübinger Konfi-Modell zum Download.

Und hier gibt es weitere Modelle zur Konfi-Arbeit: https://gemeinsam-auf-dem-weg.de/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr anKnüpfen:

Weitere Beiträge aus dem Blog

Das Tübinger-Konfi-Modell

Die Gesamtkirchengemeinde Tübingen geht neue Wege in der Konfi-Arbeit. Statt klassischer Gemeindezuordnung wählen die Jugendlichen selbst, welche Gruppe zu ihnen

Ein Platz zum Sein – Impulse für eine lebendige Konfi-Arbeit

Tobias Bernhard und Johannetta Cornell stellen mit Ein Platz zum Sein ein Buch vor, das Konfi-Arbeit als Motor kirchlicher Entwicklung versteht. Statt Methoden liefert es Denkanstöße – nah an der Jugendarbeit, dialogisch und mit viel Raum für eigene Reflexion.

E-Mail-Abonnement

Bitte gib deine E-Mail-Adresse ein. Wir informieren dich dann, wenn Bausteine online verfügbar werden. 

Neue Schwerpunkte mit zahlreichen erprobten Bausteinen sind einmal im Jahr geplant. 

Du kannst das Abo jederzeit beenden!