Unboxing-Videos gibt es auf Youtube zuhauf zu finden: Videos, in denen Menschen neu erworbene Dinge auspacken und andere an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben lassen.
Schon seit längerem gibt es den Entwurf von Andreas Behr vom rpi Loccum, der dieses Prinzip in den Konfi transferiert – mit sogenannten „Hoffnungsboxen“, die die Konfis dann auspacken, sich einen Gegenstand aus der Box nehmen, das ganze filmen, und dann noch ein zweites „Inboxing“-Video erstellen, in dem sie wieder einen Gegenstand in die Box legen. So wandert die Box von Konfi zu Konfi, und am Ende gibt es eine tolle Video-Kette, die zeigt, was alles in die Box und aus ihr heraus gewandert ist.
Auf diesen Entwurf soll an dieser Stelle aufmerksam gemacht werden – gerade mit Hinblick auf die Konfirmationsgottesdienste. Denn ein solches „Gesamt-Video“, das bei dieser Aktion über Wochen entsteht, könnte sehr gut in einen Konfirmationsgottesdienst mit eingebunden werden. Vielleicht bringen sogar manche Konfis ihren Hoffnungsgegenstand mit und sagen einen Satz dazu?
Je nach Gruppengröße wäre denkbar, auch zwei Kisten „wandern“ zu lassen, zum Beispiel eine für Jungs und eine für Mädels.
Hier geht’s zum Entwurf: